Neuer Tiefschlag für die „Woke“-Sekte: Der US-Autobauer Ford ändert seine Diversitäts- und Inklusions-Richtlinien und nimmt nicht mehr am Corporate Equality Index der “Human Rights Campaign”-Stiftung, einer “LGBTQ+”-Interessensgruppe, teil. Die Präsidentin der selbsternannten „Menschenrechtsorganisation“ schäumt.
Schwenk zurück zu „normal“
Mit dem Automobil-Giganten verabschiedet sich ein weiterer Großkonzern von der zerstörerischen Regenbogen-Ideologie. In einer E-Mail teilte CEO Jim Farley letzte Woche den Mitarbeitern mit, dass das Unternehmen seinen Schwerpunkt hinsichtlich Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion geändert und die Teilnahme am DEI-Index (Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion) der “Human Rights Campaign” eingestellt habe. Das Unternehmen sei sich bewusst, dass seine Mitarbeiter und Kunden ein breites Spektrum an Überzeugungen vertrete. Farley stellte fest, dass sich das externe und rechtliche Umfeld im Zusammenhang mit politischen und sozialen Themen weiterentwickle.
Ford schließt sich damit Konzernen wie der Tractor Supply Company, John Deere oder zuletzt Harley-Davidson und dem Whisky-Produzenten Jack Daniels an, die sich wieder mehr auf ihren eigentlichen Geschäftszweck besonnen haben, statt Ressourcen für “Haltung” und „Vielfalt und Inklusion“ zu vergeuden.
„Woke“-Sekte schwimmen die Felle davon
In einer Pressemitteilung schlug die Präsidentin der „Human Rights Campaign“, Kelley Robinson, wild um sich. „Die kurzsichtigen Entscheidungen der Ford Motor Company werden langfristige Konsequenzen haben“, drohte sie. Die Ford Motor Company gebe ihre finanzielle Pflicht auf, Top-Talente aus dem gesamten Talent-Pool zu rekrutieren und zu halten. Bei ihren Kaufentscheidungen sollten Verbraucher zur Kenntnis nehmen, dass die Ford Motor Company ihr Engagement für „unsere Gemeinschaften“ aufgegeben habe, geiferte sie angesichts einer stärker werdenden Anti-“woke”-Bewegung.