Am Donnerstagabend eskalierte die Gewalt auf den Straßen von Pasewalk (Vorpommern): Zwei syrische Staatsangehörige griffen einen 40-jährigen Deutschen mit einem Messer an und verletzten ihn schwer. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
Feiger Angriff nach Streit
Der Angriff geschah gegen 19.30 Uhr, nachdem es zu einem Streit zwischen dem deutschen Opfer und den 24- und 35-jährigen syrischen Angreifern gekommen war. Wie der Nordkurier berichtet, wurde dabei der Deutsche zunächst bedroht, bevor einer der Täter das Messer zog und dem unbewaffneten Opfer eine tiefe Wunde am Arm zufügte. Ein Angriff war somit nicht nur brutal, sondern auch feige.
Zeugen werden selbst zu Opfern
Umstehende Zeugen versuchten, dem Opfer zu helfen, und setzten Pfefferspray gegen die Angreifer ein. Doch in dem Chaos wurden nicht nur die Angreifer, sondern auch der Verletzte selbst sowie weitere umstehende Personen getroffen und erlitten Reizungen. Anstatt den Deutschen zu schützen, wurden die Helfer somit unfreiwillig selbst zu Opfern.
Polizei und Rettungskräfte im Einsatz
Rettungskräfte kümmerten sich vor Ort um alle Verletzten. Das Opfer der syrischen Täter musste zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei nahm die beiden Täter noch am selben Abend fest und führte Durchsuchungen durch, um Beweismittel und die Tatwaffe sicherzustellen. Die Politik schweigt wie gewohnt zur Tat. Einzig die patriotische AfD greift den Vorfall auf ihrer Internetseite auf.