Martin Polaschek

ÖVP-Bildungsminister Polaschek lässt linksradikale NGOs auf heimische Schüler los, die unter anderem Propaganda für illegale Migranten und “LGBTQ” betreiben.

14. August 2024 / 13:02 Uhr

ÖVP-Bildungsministerium lässt linksradikale NGOs auf Schulen und Schüler los

Eine Anfrage von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker an ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek offenbart aktuell, wie fragwürdig Schulen und Schüler politisch indoktriniert werden. Konkret geht es um Workshops der bundeseigenen “Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD)”, die für Schulen angeboten und dort durch linke bis linksradikale NGOs abgehalten werden. Zahlen darf das alles der Steuerzahler, und das nicht wenig.

Linke NGOs kassieren ab

Unter den NGOs, die offiziell als Partner der OeAD auftreten und von dieser mit Steuergeld subventioniert werden, finden sich alte Bekannte aus dem linken Spektrum wie das “Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes” (DÖW), das regelmäßig gegen die FPÖ und alle Patrioten im Land hetzt, ebenso wie “SOS-Menschenrechte”, “Asylkoordination Österreich”,”Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE” oder “queerconnexion – Verein für queere Bildungsarbeit”.

Diese NGOs erhielten über das fragwürdige Schulungsprogramm „Extremismusprävention macht Schule“, das im Auftrag des Bildungsministeriums durch die OeAD abgewickelt wurde und offensichtlich gegen alles “Rechte” Stimmung machen soll, üppige Steuergelder. Das DÖW ebenso wie die “Asylkoordination Österreich” jeweils knapp 80.000 Euro, “SOS Menschenrechte” mehr als 21.000 Euro, der Verein “queerconnexion” immerhin noch knapp 13.000 Euro.

Linke Propaganda an Kindern auf Steuerzahlerkosten

Dafür dürfen diese tief im linken Spektrum angesiedelten NGOs regelmäßig in Schulen auftreten und dort angebliche “Extremismusprävention” betreiben. Freilich nur im rechten Spektrum, wie Polaschek zugeben musste. Während man nämlich gegenüber “Rechtsextremismus und sein Vorfeld” sensibilisiert, gibt es Gleiches für Linksextremismus nicht. An mehr als 1.100 Bildungseinrichtungen fanden bereits diverse Workshops dieses Programms bereits statt, wie die Anfragebeantwortung ans Tageslicht brachte.

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker betonte gegenüber unzensuriert, dass diese Veranstaltungen und Vorträge hauptsächlich auf die politische Beeinflussung von Kindern (ab dem 10. Lebensjahr) abzielen – und das auch noch auf Steuerzahlerkosten. Das Bildungsministerium musste im Rahmen der Anfrage selbst eingestehen, dass es im Rahmen der Veranstaltungen zu so manchen Beschwerden hinsichtlich der „methodisch-didaktischen Kompetenz einzelner Vortragender“ gekommen ist. Das lasse erahnen, welch fragwürdiges Personal hier auf unsere Kinder losgelassen werde, so Hafenecker.

Dubiose “Beratungen” im Bereich Fremdenrecht

Hafenecker wollte auch wissen, was es mit den dubiosen Beratungen im Bereich Fremdenrecht durch die OeAD auf sich habe. Immerhin habe man dafür im Jahr 2023 satte 103.000 Euro zur Verfügung gestellt. Ob es Maßnahmen gibt, die verhindern sollen, dass mittels dieser Gelder die Erschleichung von Aufenthaltstiteln unterstützt wird, wollte ÖVP-Bildungsminister Polaschek nicht beantworten.

Undurchsichtige Strukturen

Doch der FPÖ-Generalsekretär lässt nicht locker und kündigte eine Folgeanfrage zu den linken Umtrieben an unseren Schulen an. Vor allem, was den “LGBTQ”-Verein “queerconnexion” betrifft. Hier bestünde die begründete Sorge, dass dieser an den Schulen Frühsexualisierung betreibe und Jugendlichen Geschlechtsumwandlungen und Hormontherapien schmackhaft mache.

Ebenso will Hafenecker die undurchsichtigen Strukturen der OeAD durchleuchten. Immerhin habe diese 2023 mehr als 41 Millionen Euro an Steuergeldern erhalten. Die OeAD verfüge über zahlreiche Tochtergesellschaften, das zuständige Bildungsministerium weigerte sich allerdings, Auskunft zu diesen zu geben, obwohl die OEAD im alleinigen Eigentum des Bundes steht. Hier vermutet der FPÖ-Politiker eine neue “ÖVP-Blackbox”.

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