Bargeld ist in unserer Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung ein fundamentaler Eckpfeiler für die ökonomische und damit individuelle Freiheit des Einzelnen. Nur wer über sein Einkommen und sein Vermögen zu jeder Zeit an jedem Ort selbstbestimmt verfügen kann, ist in der Lage, unabhängig von staatlicher Überwachung und finanziellen Interventionen zu agieren.
Doch Maßnahmen von EU- und anderen supranationalen Institutionen wie Bargeldobergrenzen und Reduzierung von Bankfilialen und Bankomaten deuten in Richtung der Einführung eines digitalen Euro. Die FPÖ hat die sachpolitische Diskussion über die Geldpolitik in Österreich seit Jahrzehnten maßgeblich mitbestimmt: mit dem „Schillingvolksbegehren“, der Diskussion zum Euro-Rettungsschirm ESM und Initiativen zu Bestandsschutz und Rückholung der Goldreserven der OeNB. Jetzt setzt sie sich für Erhalt und Schutz des Bargeldes ein.
Mit der Herausgabe dieser Publikation, die das Thema unter dem Aspekt der Grund- und Freiheitsrechte
und der Verhinderung eines digitalen Überwachungsstaates beleuchtet, leistet das Freiheitliche Bildungsinstitut einen Beitrag dazu, dass der einzelne Bürger grundlegenden Informationen erhält, um sich selbst ein Bild über die Gefahren einer möglichen Bargeldabschaffung zu machen.
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