Das Frauenboxen wird bei den Olympischen Spielen in Paris zur Farce. Männer, die sich als Frauen fühlen, dürfen gegen das schwache Geschlecht in den Ring.

1. August 2024 / 16:00 Uhr

Italienerin gibt nach wenigen Sekunden gegen männlichen Boxer auf

Die Olympischen Spiele in Paris sind von „woken“ Skandalen geprägt – das größte Drama in der verrückten Regenbogen-Welt spielt sich aber im Boxen ab, wo Frauen gegen Männer antreten müssen.

Nach 46 Sekunden war Kampf zu Ende

Der Algerier Imane Khelifs, den das Internationale Olympische Comitee (IOC) gegen Frauen antreten lässt, weil er sich als Frau fühlt, ist heute, Donnerstag, gegen die Italienerin Angela Carina in den Ring gestiegen – und hat nach 46 Sekunden den Kampf für sich entschieden.

Italienerin weinte bitterlich

Laut Medienberichten warf der Trainer der Italienerin das Handtuch, nachdem der Transgender-Boxer sie auf der Nase getroffen hatte und sie danach starke Schmerzen verspürte. Die 25-jährige Carini ging noch im Ring auf die Knie und weinte bitterlich. Grund dafür soll nicht ihre Niederlage gegen einen Mann gewesen sein, sondern der Tod ihres Vaters vor drei Jahren.

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Warum boykottieren Frauen diesen “Bullshit” nicht?

In den sozialen Medien sind die Kommentare eindeutig. „Hoffentlich ist dies ein Wendepunkt einer völlig aus dem Ruder gelaufenen woken Transgenda“, schrieb Katrin K. „Ein Mann gewinnt das Frauenboxen. Nur mehr verrückt“, meinte Dominic K. „Neue Wokelympia Disziplin: Männer verprügeln Frauen“, beschrieb Son J. das Drama im Ring. Und Gerhard Franz L. sprach wohl vielen Sportfans aus der Seele:

Olympia 2024: Männer schlagen Frauen… Großartige Leistung eines physisch überlegenen Mannes, eine Frau im Ring zu besiegen. Was für ein armseliges Spiel und warum boykottieren die Frauen nicht geschlossen diesen Bullshit?

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Es geht nur um Fairness

Die deutsche Boxlegende Regina Halmich hatte sich dazu in einer Instagram-Story geäußert. Die 47-Jährige schrieb:

Und liebe LGBTQ-Community, ich mag euch alle super gerne. Aber wer als Mann geboren wurde, hat eine andere Muskulatur, einen anderen Körperbau. Auch wenn man Geschlechtsangleichungen vornimmt, es bleiben Unterschiede!!! Bitte keine Diskriminierung reininterpretieren, es geht nur um Fairness.

Massive Gefahr für Frauensport

Die FPÖ-Sportsprecherin, Europa-Abgeordnete Petra Steger, sagte in einer Aussendung, dass Transgender-Athleten eine massive Gefahr für den Frauensport wären. Es sollte allgemein bekannt sein, dass Männer aufgrund anatomischer Unterschiede deutlich leistungsfähiger sind als Frauen, so Steger.

Im Leistungssport spreche man von einer etwa zehn bis zwanzig Prozent höheren körperlichen Leistungsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen. Gerade im Boxsport bestehe ein massiver Leistungsunterschied zwischen den Geschlechtern und daher sei es völlig widersinnig, biologische Männer bei sportlichen Frauenwettkämpfen starten zu lassen.

Blinde Toleranzbesoffenheit der Linken

Damit werde die immer wieder propagierte „Gender Equality“ nicht gefördert, sondern ad absurdum geführt. Denn wenn biologische Männer zunehmend in Frauenwettkämpfen obsiegen, sei dies der beste Beweis für den neuen patriarchalen Extremismus, den die politisch Linke in blinder Toleranzbesoffenheit etabliert habe, sagte Steger.

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