Japan, dessen Regierung das eigene Volk offenkundig am Herzen liegt, hat nun eine Reisewarnung für Nordrhein-Westfalen (NRW) ausgesprochen. “Obwohl Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern als relativ sicher gilt, gibt es Statistiken, die zeigen, dass die Zahl der Straftaten mehr als zehnmal so hoch ist, wie in Japan”, heißt es von Seiten der Japaner.
Warnung vor offenen Grenzen?
“Kriminelle Gruppen” könnten offenbar “problemlos die Grenze überschreiten und ein- und ausreisen”. Deshalb werden japanische Touristen und Japaner, die in Deutschland leben, zur Vorsicht aufgerufen. Das klingt wie eine Warnung vor den Folgen offener Grenzen. Etwas wovor Patrioten in Deutschland und Österreich seit Jahrzehnten warnen.
Konkret bezieht die Warnung sich wohl auf die brutalen Gewaltexzesse der aus den Niederlanden stammenden und vornehmlich aus Marokkanern bestehenden “Mocro-Mafia”, die auf Kokain und Cannabis spezialisiert ist und wegen der Cannabis-Legalisierung der Ampel-Regierung nun in einen Goldrausch geraten ist, in dem sie mit völlig enthemmter Gewalt auf den deutschen Markt vordringt und Rivalen ausschaltet.
Sprengstoffanschläge in NRW
In den letzten Wochen wurden in Düsseldorf, Köln, Engelskirchen und Duisburg bereits Sprengsätze gezündet, um Rivalen Angst einzujagen. Vorletzte Woche musste ein Spezialkommando der Polizei zwei Mitglieder des kurdisch-libanesischen El-Zein-Clan befreien, die von den Mocros entführt und gefoltert worden waren.
Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass die japanische Regierung vor Aufenthalten in Nordrhein-Westfalen warnt, zumal allein in der Hauptstadt Düsseldorf über 8.000 Japaner leben.