Schon bald, als die Corona-Impfungen 2021 starteten, traten die ersten Todesfälle auf. Jahrelang wurde von Politikern und zahlreichen Wissenschaftlern ein Zusammenhang mit der Impfung geleugnet.
Zeitlicher Zusammenhang mit Corona-Impfung
Doch jetzt zeigen offizielle Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass die Warner recht hatten. Denn es kam zu einem „signifikanten Anstieg der Berichte über impfstoffbedingte kardiale Nebenwirkungen im Laufe der Zeit, wobei ein bemerkenswerter Anstieg nach 2020 beobachtet wurde, der auf Fälle von Perikarditis im Zusammenhang mit Covid-19 mRNA-Impfstoffen zurückgeführt wird“, wie die Wissenschaftler betonen.
Burschen stark betroffen
Die Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Journal of Medical Virology, wies Entzündungen des Herzmuskels nach, die zu Herzstillstand, Schlaganfall, Blutgerinnseln und plötzlichem Tod führten. Vor allem Männer und ältere Altersgruppen waren davon betroffen. In der Gruppe der zwölf bis 17-Jährigen waren hauptsächlich Burschen betroffen.
Insgesamt waren die meisten unerwünschten Ereignisse von kurzer Dauer. Die Sterblichkeitsrate lag bei 0,44 Prozent.
Gefahren für Herz
Bei ihren Untersuchungen beschränkten sich die Forscher nicht nur auf die Corona-Impfung. Sie kamen zur Erkenntnis, dass „keine Impfung empfehlenswert sei. Die Risiken sind für gesunde Menschen einfach zu hoch.“
Denn problematisch ist, dass Herzmuskelentzündungen nicht ausheilen. Sie führen oft Monate oder sogar Jahre später zu Schlaganfällen, tödlichen Herzstillständen oder Blutgerinnsel.