Dass die Corona-Impfung für so manchen Geimpften tödlich endete, ist mittlerweile allgemein anerkannt.
Verdacht ruht auf Spikeprotein
Was die genaue Ursache dafür ist, wurde bisher noch wenig untersucht, zumal das Thema Impfschaden nach wie vor tabuisiert wird. Immer wieder steht aber das sogenannte Spikeprotein im Verdacht, das im Impfstoff enthalten ist oder infolge der Impfung im Körper selbst produziert wird, Impfschäden zu verursachen.
Eigene Daten und Metastudie
Im Rahmen einer neuen Studie untersuchten Wissenschaftler 678 Todesfälle, die im Zusammenhang mit der Corona-Impfung stehen, und nutzten Daten von weiteren 44 Studien. Dabei kamen sie zu der Erkenntnis, dass in 73,9 Prozent der verstorbenen Verdachtsfälle infolge der Corona-Impfung die Spikeproteine Auslöser für den tödlichen Impfschaden gewesen sein dürften.
Todesalter jünger als Lebenserwartung
Die Ergebnisse, die an der Universität von Michigan in den USA aus Daten von Autopsien gewonnen wurden, wurden in der Fachzeitschrift Forensic Science International veröffentlicht.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 70,4 Jahren, also unterhalb der heute üblichen Lebenserwartung. Zwischen Corona-Impfung und Tod lagen im Schnitt nur gute zwei Wochen (14,3 Tage), die meisten Todesfälle ereigneten sich binnen der ersten sieben Tage nach der Impfung.
Hoher Anteil an „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen
Die häufigste Todesursache war Herztod. Mehr als jeder Dritte verstarb „plötzlich und unerwartet“ (35 Prozent). Fast jeder zehnte (12,5 Prozent) erlag einer Lungenembolie nach der Impfung. Bei 7,9 Prozent hatte ein Mangel an Blutplättchen zum Tode geführt, 7,1 Prozent starben an einer Herzmuskelentzündung, 4,6 Prozent an einem multisystemischen entzündliches Syndrom und 3,8 Prozent an einer Hirnblutung. Jeder dieser Todesfälle steht im Zusammenhang mit der Corona-Impfung.