Noch immer leiden viele Menschen unter den Nachwirkungen des Corona-Wahnsinns. Nicht nur das Virus selbst, sondern auch die Nebenwirkungen der aufgedrängten Impfungen machen den Menschen zu schaffen. Auch die Einschränkung der Grundrechte hat vielen Menschen geschadet.
Polizei hat Vertrauen verspielt
Unvergessen sind zum Beispiel die Szenen, wo Polizisten Jugendliche gejagt haben, die nicht etwa mit Drogen gedealt haben, sondern lediglich zusammen spazieren gegangen sind. Aber damit haben sie gegen die von der Regierung auferlegten Freiheitseinschränkungen verstoßen.
Oder wie die Polizei überall nach Maskenverweigerern gesucht hat, nur, um für den Staat Geld zu kassieren. Der Staat und seine Angestellten haben auf viele nicht mehr so gewirkt, als würden sie dem Volk dienen, sondern als seien sie Raubritter, die Jagd auf Beute machen. Die Polizei und die etablierten Politiker haben während Corona viel Vertrauen verspielt.
Heißt das neue Corona Vogelgrippe?
Inzwischen haben wir etliche Impfgeschädigte, und niemand ist haftbar, weil die Impfung ja angeblich freiwillig geschah. Die Gesellschaft wurde während Corona zudem massiv gespalten, und zahlreiche Kinder und Erwachsene haben wegen der Maßnahmen psychische Probleme bekommen. Gebracht haben diese Maßnahmen nichts, aber angeblich sollen sie nun kritisch aufgearbeitet werden. So berichtete zumindest der Bayrische Rundfunk Ende März.
Und nun droht uns womöglich eine Art Corona 2.0. Karl Lauterbach hat als erster das Thema Vogelgrippe auf den Tisch gebracht, und der Autor dieser Zeilen gibt offen zu, dass er hoffte, die anderen Politiker würden Lauterbach einfach ignorieren. Zumal sie und die Mainstream-Medien derzeit ja genug mit dem Ukrainekrieg beschäftigt sind. Ein Krieg, seit dessen Beginn Corona plötzlich ruck zuck aus dem polit-medialen Interessenbereich verschwunden ist.
Kommen die Freiheitseinschränkungen wieder?
Aber die Politiker der BRD-Blockparteien scheinen die freiheitseinschränkenden Maßnahmen aus der Coronazeit zu vermissen. Nie vorher konnten Politiker, die sich selbst “demokratisch” nennen (besonders in Abgrenzung zur AfD), ihr Volk mehr knechten. Sie konnten jede kritische Demo einfach verbieten.
Wünschen sie sich angesichts des eigenen Versagens diese Zeit zurück? Wenn ja, haben sie mit der Vogelgrippe nun womöglich eine passende Ausrede gefunden. In den USA ist die Vogelgrippe bereits vor Monaten auf Rinder übergesprungen. Allerdings hat sich bisher kaum ein Mensch infiziert, weil die Milch, in der die Viren vorhanden sind, pasteurisiert wird.
Affenpocken als Corona 2.0?
Und im Kongo breitet sich derzeit ein neuer Virus-Stamm der Affenpocken aus. Politiker von SPD und Grünen sehen dadurch neue Pandemien auf die Welt und damit auch auf Deutschland zukommen. Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, warnte nun auch davor, die Folgen der Vogelgrippe könnten “verheerend” sein.
Dahmen, absoluter Hardliner in der Corona-Politik, behauptete, das H5N1-Virus könnte weiter mutieren und sich mit “anderen Influenzaviren” kombinieren. Er forderte deshalb die Bundesregierung auf, sie solle die bestehenden “Abwassermonitorsysteme auf H5N1 ausweiten” und “Notfallpläne für eine mögliche Impfstoffproduktion anpassen”. Mainstream-Medien greifen das Thema bereits auf.
Gesetze können ganz schnell kommen
“Wir sind dann jederzeit bereit, mögliche internationale Empfehlungen schnell in Gesetze und Verordnungen zu gießen”, kündigte Heike Baehrens, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, im Tagesspiegel an. Was das bedeutet, dürften Unzensuriert-Leser noch aus der Corona-Zeit wissen: Freiheitsentzug mit Verweis auf Gruppen wie die WHO. Weiter sagte die SPDlerin: “Wir müssen die neuen Warnungen der Wissenschaft sehr ernst nehmen – ohne freilich in Panik zu verfallen.” Mit der Vogelgrippe haben sich in den USA bisher nach offiziellen Angaben drei Menschen angesteckt.
Die Affenpocken, die jetzt Mpox-Virus genannt werden, sind laut Wissenschaftlern zu einem völlig neuen Virus entartet. Angeblich sind bisher fünf Prozent der rund 600 Infizierten an der Krankheit gestorben. Allerdings gibt es im Ausbruchsgebiet, der ärmsten Region des Kongo, keine Medikamente gegen das Virus. Gesundheitspolitiker befürchten, die Affenpocken könnten bereits die Stadt Goma mit ihrem internationalen Flughafen sowie Ruanda, Burundi und Uganda erreicht haben.