Die Rufe nach einem islamischen Kalifat werden nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich unter den hier lebenden Muslimen lauter. So kommt es, dass zum wiederholten Male Kirchen im 10. Wiener Geimendebezirk Favoriten mit islamistischen Parolen beschmiert wurden. Just in einem Bezirk, der durch anhaltende Migrantengewalt mittlerweile zu einer “No-Go-Zone” wurde.
Islamistische Parolen auf Kirchen
Konkret geht es um die Antonskirche und die Keplerkirche in Favoriten. Beide christlichen Gotteshäuser werden immer wieder Ziel von islamistisch motivierter Gewalt und Zerstörungswut. Jüngst schmierte man auf die Antonskirche islamistische Parolen, unter anderem „Der Islam wird siegen, mit dir oder ohne“. Auf der Keplerkirche verewigten sich wiederum pro-palästinensische Migranten mit Solidaritätsaufrufen.
Wie das profil berichtet, wollte man von Seiten der betroffenen Kirchen und auch der Erzdiözese Wien keine Stellungnahmen zu den islamischen Vandalenakten abgeben.
FPÖ fordert harte Strafen
Die Wiener FPÖ zeigt sich angesichts der Entwicklungen erschüttert und sieht hinter den Parolen bereits Schritte hin zu einem Kalifat. Der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten Stefan Berger betonte, dass es sich dabei nicht nur um “einen Angriff auf die christliche Gemeinde, sondern ein direkter Angriff auf unsere freiheitlichen und demokratischen Werte” handle. Auch das Schweigen der Verantwortlichen Politiker wurde scharf kritisiert.
Gleichzeitig forderte Berger die volle Härte des Gesetzes gegen die Islamisten:
Es ist unerträglich, dass unsere heiligen Stätten unter dem Deckmantel der Freiheit und Toleranz beschmiert und entweiht werden. Die Wiener Polizei und das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung müssen mit aller Härte und allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese feigen Akte des Extremismus vorgehen. Ich fordere daher sofortige, harte Strafmaßnahmen gegen alle Täter, die für diese Hassakte verantwortlich sind.