Donald Trump reagierte auf die verstörende Botschaft zu Ostern aus dem Weißen Haus und beschuldigte US-Präsident Joe Biden, einen weiteren Angriff gegen die Christen zu führen.
Ostersonntag wurde unter Biden zum Transgender-Tag
Wie berichtet, hatte Biden am 30. März in einer Proklamation den Ostersonntag zum “Transgender-Tag” erklärt. Dem nicht genug soll der US-Präsident religiöse Symbole aus dem „Easter Egg Contest“ des Weißen Hauses entfernt haben. Dass Biden ausgerechnet den höchsten christlichen Feiertag für seine Transgender-Botschaft gewählt hat, verstörte viele Gläubige. Manche werteten seine Proklamation sogar als Provokation.
Religiöse Eier-Entwürfe von Kindern verboten
Die Reaktion Trumps ließ nicht lange auf sich warten. In einer Reaktion sprach er von einer „blasphemischen Erklärung“. Es sei entsetzlich und beleidigend, dass das Weiße Haus von Biden Kindern verboten habe, religiöse Eier-Entwürfe für ihre Osterkunst-Veranstaltung einzureichen, und den Ostersonntag offiziell zum “Trans-Sichtbarkeits-Tag” erklärt habe.
Leider wären dies nur zwei weitere Beispiele für den jahrelangen Angriff der Biden-Regierung auf den christlichen Glauben, so Trump, der eine Entschuldigung von Biden bei den Millionen Katholiken und Christen in ganz Amerika verlangte.
“LGBTQ+”-Feste an 145 Tagen im Jahr
Tatsächlich wird Amerika unter der Biden-Regierung immer mehr zum “LGBTQ+”-Mekka. Schon an 145 Kalendertagen im Jahr gibt es Feierlichkeiten für die Regenbogen-Gesellschaft, während christliche Feste immer mehr zurückgedrängt werden. So werden neben dem „Transgender Day of Visibility“ am Ostersonntag ein „Lesbian Visibility Day“ im April oder „Intersex Awareness Day“ im Oktober gefeiert. Hier die komplette Liste der “LGBTQ+”-Veranstaltungen in einem Jahr: