Immer wieder wird der Wiener Stephansdom, als christliches Wahrzeichen Österreichs, zum Ziel von Angriffen, Attacken und Provokationen muslimischer Migranten. Das bestätigt jetzt auch der Fall eines Syrers, der sogar mehrmals Gottesdienste störte und mit roher Gewalt drohte.
“Kopfabschneide-Geste” gegen Mitarbeiter
Wie so oft in der Vergangenheit, wurde der ungeheuerliche Vorfall bisher medial kaum publik. Auch, weil die Kirchenführung es tunlichst vermeidet, solche größtenteils islamistisch motivierten Attacken klar zu benennen und publik zu machen.
Die jüngsten Attacken leistete sich ein 29-Jähriger Syrer, der in den vergangenen Tagen mehrmals die Gottesdienste durch lautes Gebrüll störte und auch einen Priester bedrohte. Dem nicht genug, bedrohte er gestern, Montag, die herbeigeilte Domaufsicht mit einem Schraubenzieher und deutete “Köpfungsgesten” damit an.
Religiöses Motiv vermutet
Den Attacken dürfte jedenfalls ein “religiöses Motiv” zugrunde liegen. Der Syrer wurde unweit des Stephansdomes verhaftet, randalierte aber auch gegenüber der Polizei, die den Schraubenzieher bei dem Verdächtigen fand. Eine Vernehmung war wegen dem aggressiven Verhalten des Migranten bisher unmöglich.