Wien ist mittlerweile die fünftgrößte Stadt in der Europäischen Union und sorgt für Jammerei bei SPÖ und Neos. Denn aufgrund der zügellosen Einwanderung dürfen 33,4 Prozent der hier lebenden Bevölkerung nicht wählen.
Wiener Koalition spricht von einem “Demokratiedefizit”
Das heißt: Jeder dritte Wiener ist nicht wahlberechtigt. Auf der Stadt-Wien-Seite gibt man dem restriktiven Staatsbürgerschaftsrecht und dem daran gekoppelten Wahlrecht die Schuld an dieser Misere. SPÖ und Neos, die in Wien eine Koalition bilden, sprechen von einem „Demokratie-Defizit“.
Wahlrecht für Ausländer
Die Ausführungen im „6. Wiener Integrations- und Diversitätsmonitor“ lassen darauf schließen, dass die Stadtregierung lieber heute als morgen ein Wahlrecht für Ausländer haben möchte. In diesem Bericht wird auch behauptet, dass „60 Prozent der Neuzuwander*innen“ höher qualifiziert seien als die Österreicher.
Ausländer besser gebildet als Österreicher?
Zu dieser gar nicht schmeichelhaften Aussage über die Österreicher hatte sich auch schon einmal ein gewisser Sebastian Kurz als ÖVP-Außenminister hinreißen lassen und musste dann zurückrudern, als auf der Homepage des zum Kurz-Ministerium gehörigen Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) unter der Rubrik “Zahlen und Fakten: Wie gebildet sind Migranten” nachzulesen war, dass nur sechs Prozent der ex-jugoslawischen und vier Prozent der türkischen Migranten einen Uni-Abschluss haben. In Österreich sind es im Vergleich 18,7 Prozent bei den Männern und 16,6 Prozent bei den Frauen. Unzensuriert berichtete.
Es ist umso dreister, zu behaupten, dass die zahllosen afghanischen und syrischen Einwanderer, die mehrheitlich als Analphabeten in unser Land strömen, gescheiter sind als die Österreicher.