Die Total-Blockade unzähliger Klima-Extremisten von mehrerer Autobahn-Abfahrten rund um Wien gestern, Montag, schlägt weiter hohe Wellen. Während die FPÖ, wie berichtet, Haftstrafen und konsequente Sofortmaßnahmen fordert, lassen Sympathisanten der Klima-Kleber ihre Häme im Internet gegenüber einer Mutter freien Lauf.
Mutter brach wegen Blockade in Tränen aus
Wie Puls24 berichtet, brach während des von den Klima-Klebern verursachten Staus auf der A2 eine Mutter in Tränen aus. Der Grund: Im Auto saß ihr kleiner Sohn. Sie war auf dem Weg, ihn zum Bus für die Schullandwoche zu bringen. Auf das Flehen, sie durchzulassen, entgegneten die Extremisten lapidar: “Die Klimakatastrophe betrifft uns jetzt, und sie betrifft auch Ihren Sohn”.
Häme von linken Gutmenschen
Dem nicht genug, hagelte es im Internet Häme und Verachtung für das Schicksal der Mutter und ihren Sohn. Auf X (vormals Twitter) zeigten unzählige Sympathisanten der Klima-Extremisten (darunter auffällig viele bekennende SPÖ-Wähler) Verständnis für die Aktion und damit auch ihr wahres Gesicht.
Klimaschutz sei wichtiger als das Kind, war noch der netteste Grundtenor. Hier einige Kommentare (im Original inklusive Rechtschreibfehler):
Der Sohn wird noch das Ende des Jahrhunderts erleben und angenehm wird es eher nicht werden. Die überwiegende Mehrheit der Staus findet ohnehin ohne Klimakleber statt. Und Protest muss und wird immer unangenehm sein.
Bricht die auch in Tränen aus, wenn der Klimawandel ihren Sohn mit 50 dahinrafft? Naja wenigstens hat sie ihn mit dem Auto zur Abfahrt auf die Schullandwoche gebracht.
Wäre ihr ihr Sohn und sein Leben wirklich wichtig würde sie mit demonstrieren. Er und seine Zukunft sind ihr aber völlig egal. Sie könnte auch rechtzeitig los fahren, oder Öffis benutzen. Selbst Schild. Wäre da ein Unfall käme sie auch nicht durch.
Wegen einer Schullandwoche so ein Theater? Bissl übertrieben, nicht?