„Ein Mann ist ein Mann, und eine Frau ist eine Frau. Das ist einfach gesunder Menschenverstand.“ Sagte der konservative Premierminister Rishi Sunak auf einer Parteiversammlung. Die Transgender-Blase verfiel in Schnappatmung.
Biologische Realität versus linker Zeitgeist
In seiner Abschlussrede zum Parteitag der konservativen Partei am 4. Oktober in Manchester sprach Tory-Parteiführer und Premierminister Sunak aus, was die große Mehrheit der Bevölkerung denkt, sich aber nicht laut zu sagen traut. Er widersprach dem zeitgeistigen Konstrukt, dass sich jeder sein Geschlecht aussuchen könne. In seiner Ansprache bemerkte er:
Wir sollten uns nicht dazu drängen lassen, zu glauben, dass Menschen jedes Geschlecht haben können, das sie wollen. Sie können es nicht. Ein Mann ist ein Mann, und eine Frau ist eine Frau. Das ist einfach gesunder Menschenverstand.
Geschlecht nicht wählbar
Er wandte sich auch gegen Versuche der Transgender-Lobby, mit ihrer Ideologie in alle Bereiche der Gesellschaft vorzudringen. Es sollte für Eltern nicht umstritten sein, zu erfahren, was ihre Kinder in der Schule über Beziehungen lernen, so Sunak. Und Patienten sollten wissen, wann Krankenhäuser über Männer oder Frauen sprechen.
Proteste aus Transgender-Lobby
Kritik aus der linken Transgender-Blase ließ nicht lange auf sich warten. Mainstream-Medien widmeten Kritikern der Rede breiten Raum. So kann man zum Beispiel in den Manchester Evening News lesen, dass Sunak mit seinen Ansichten einen Kulturkampf entfache. Ein anderer Transgender-Aktivist wird zitiert, dass Sunak die größte Konferenzrede genutzt habe, um Absagen anzukündigen und “Hass” zu verbreiten. Und der Geschäftsführer von „Manchester Pride“ bezeichnete die Äußerungen des Premierministers gar als „schändlich“ und forderte die Regierung auf, alle Versuche zur „Dämonisierung“ von Transsexuellen einzustellen.
Kommentare zeigen, dass Sunak mit seiner Rede einen Nerv getroffen hat und auf dem richtigen Weg ist.