Demo auf dem Heldenplatz

Die Menschen ließen sich von Kälte und Wind nicht davon abhalten, auf dem Wiener Heldenplatz für den Frieden zu demonstrieren.

5. März 2023 / 18:23 Uhr

Tausende trotz Wind und Wetter bei „Megademo“ auf dem Heldenplatz

Kälte, Wind und Regen heute, Sonntag, in Wien: Dennoch kamen tausende Bürger zur „Megademo“ auf den Heldenplatz. Dass die Menschen gegen den Krieg und für den Frieden auf die Straße gingen, interessierte die Mainstream-Medien nicht.

Schulfrei für den “Klimastreik”

Erkenne den Unterschied. Am Freitag, 3. März, bekamen Schüler schulfrei, damit möglichst viele am österreichweiten „Klimastreik“ der Organisation „Fridays for Future“ teilnehmen konnten. Den ganzen Tag über wurde in den Mainstream-Medien, vor allem im ORF, für die Veranstaltung getrommelt und groß darüber berichtet. Dennoch nahmen in Wien nur ein paar Hundert daran teil.

Dagegen wurde die „Megademo“ für heute, Sonntag, in den Mainstream-Medien komplett verschwiegen. Man ignorierte die Veranstaltung auf dem Heldenplatz, obwohl das Ansinnen der Teilnehmer unterstützenswert gewesen wäre, denn diese gingen gegen den Krieg und für den Frieden auf die Straße.

Mobilisierung über alternative Medien

Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Der erfolgreichen Veranstaltung tat das aber keinen Abbruch. Längst haben sich die Bürger über alternative Medien oragansiert – Zeitungen und Fernsehsender spielen für die Mobilisierung praktisch keine Rolle mehr. Diese Erkenntnis nahmen die Veranstalter aus den Erfahrungen der zahlreichen Corona-Kundgebungen mit.

FPÖ-Abgeordneter Gerald Hauser informierte die Bürger, welche “Grauslichkeiten” die schwarz-grüne Regierung in ein neues Epidemiegesetz schreiben will. @Z.V.g.

Warnung vor “brutalen Anschlägen”

Apropos „Corona“: Auf dem Heldenplatz trat auch FPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser (Autor der Bücher „Raus aus dem Cornona-Chaos“ und „Die Schwurbler hatten doch recht“) als Redner in Erscheinung. Er warnte die Bürger vor neuen, brutalen Anschlägen der Bundesregierung und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die Grund- und Freiheitsrechte.

Alle Grauslichkeiten in neuem “Epidemiegesetz”

Hauser sagte, dass die schwarz-grüne Bundesregierung zwar Versöhnung anbiete, hinter dem Rücken der Österreicher aber an einem „Epidemiegesetz“ arbeite, in dem alle diese schrecklichen Dinge hineingeschrieben werden sollen, unter denen die Bevölkerung während der „Pandemie“ gelitten habe. Wörtlich von einem „Skandal“ sprach Hauser im Zusammenhang mit einem „Epidemiegesetz“, das derzeit die WHO mit Zustimmung Österreichs ausarbeiten würde. Trete dieses Gesetz in Kraft, würden alle Macht und sämtliche Kompetenzen bei der nächsten „Pandemie“ an die nicht gewählten Institutionen der WHO gehen.

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