Woche für Woche und Monat für Monat terrorisieren die Klima-Kleber der “letzten Generation” Autofahrer, beschädigen Kunstwerke oder behindern den Flugverkehr. Denn angeblich sterben wir schon morgen den Hitzetod, wenn wir uns nicht heute ins vorindustrielle Zeitalter zurückkatapultieren. Doch wieder einmal haben sich selbsternannte “Klimaschützer” als tonnenschwere CO2-Produzenten entlarvt.
“Öl sparen statt bohren”
Im September vergangenen Jahres klebten sich Luisa S. und Yannick S., gemeinsam mit anderen Klima-Terroristen auf der Fahrbahn der Bundesstraße 10 in Stuttgart fest und blockierten den Berufsverkehr, berichtet die Bild-Zeitung. Vor sich hielten sie ein Transparent, auf dem “Öl sparen statt bohren” stand. Ein blanker Hohn, wie sich Monate später herausstellen sollte.
Romantischer Strandurlaub in Südostasien
Im November sollten sich die Beiden für die Tat vor dem Amtsgericht Bad Cannstadt verantworten. Doch wie die Bild nun enthüllte, zog es das Kleber-Pärchen vor, lieber auf Bali zu urlauben, um dort Sonne, Meer und romantische Sonnenuntergänge zu genießen. Eine Verhöhnung all jener, die sie zuvor daran gehindert hatten, pünktlich zur Arbeit zu kommen, einen Arzttermin wahrzunehmen oder kranke Angehörige zu besuchen.
CO2- und Klima-Panik ein Geschäftsmodell
Um was es bei der Klima-Bewegung wirklich geht, zeigt die Rechtfertigung eines Sprechers der „letzten Generation“:
Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten können.
“Klimaschutz” ein Schmäh, bei dem “Aktivisten” schöne Fernreisen unternehmen, bevor sie wieder auf der Straße kleben, um den Verkehr zu blockieren. “Fürs Klima”, selbstverständlich.