Eine aktuelle Studie zeigt die Folgen des politischen Kurses seit der Merkel-Ära.
“Energiewende”, Russland-Sanktionen, Einwanderung
Die Mehrheit möchte offene Grenzen, das Bürgergeld, die Energiewende und Sanktionen gegen Russland. Das ist sehr teuer, das muss mit hohen Steuern eingetrieben und finanziert werden. Deshalb bleibt für viele keine Möglichkeit mehr, Geld anzusparen. 57 Prozent der Befragten gaben an, nicht genug zu verdienen, um Geld zur Seite zu legen.
30 Prozent hatten auch schon vor der aktuellen Teuerung keine Rücklagen gebildet, wie die Studie der niederländischen Großbank ING zeigt. Jeder zweite Befragte spart infolge der Teuerung jetzt beim täglichen Bedarf, bei Kleidung und bei Ausgaben für Gastronomie. Die Zahl der Menschen, die geringe Ersparnisse haben, stieg zuletzt stark an.
Gürtel enger schnallen
Die Probleme treffen auf ein bereits geschwächtes Land. Die Notwendigkeit, den Gürtel enger zu schnallen, sei ein „schlechtes Vorzeichen für Branchen, die schon unter den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie stark gelitten haben“, heißt es in der ING-Studie.