Nachdem die Weltgesundheitsorganisation bekanntgegeben hatte, dass das Corona-Virus aller Voraussicht nach aus einem chinesischen Labor stammt, wird auch immer mehr publik, mit welchen Methoden das kommunistische Regime in Peking gegen die Ermittler vorgeht.
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WHO-Chef-Ermittler wird zum “Whistleblower”
In einer Dokumentation des dänischen TV-Senders TV2 erklärt dies der dänische Forscher Dr. Peter Embarek. Seit 2001 arbeitet er für die Weltgesundheitsorganisation. Er ist der Leiter des WHO-Teams, das die Ursprünge der Pandemie auf die Schliche kommen sollte.
Im dänischen Fernsehen spricht er nun Klartext:
- Nachdem das Team von Wissenschaftlern ins Flugzeug Richtung Asien gestiegen war, erfuhren die Forscher, dass ihr Visum nicht gültig sei, obwohl China im Vorfeld eine problemlose Einreise versprochen hatte.
- Nach einer Woche (!) Verhandlungen durften die Forscher letztlich doch noch Einreisen, aber nur unter der Bedingung, dass 17 von der Regierung ausgewählte chinesische Forscher Teil des Ermittlungsteams werden.
- Aber auch nach all den Strapazen und Verhandlungen konnten die Ermittler noch nicht loslegen: Nach der Einreise in China ging es für alle ausländischen Wissenschaftler für 14 Tage in Quarantäne.



