Das Coronavirus ist für unter 60-Jährige höchst selten gefährlich. Deshalb stellt sich die Frage: Wie lange sperrt die schwarz-grüne Regierung das Land noch zu und die Menschen ein?

12. März 2021 / 13:50 Uhr

Gute Nachrichten: Covid-19 für unter 60-Jährige kaum gefährlich

Gerade am Anfang der Corona-Krise wurden die Todeszahlen täglich, ja geradezu im Stundentakt, gemeldet. Sie waren zwar immer noch ein kleiner Bruchteil unter den Gestorbenen – so sterben immer noch 90 Prozent an anderen Krankheiten – aber die Zahlen versetzten dennoch sehr viele Menschen in Angst und Panik.

Vorerkrankungen entscheidend

Gefährlich ist das Coronavirus für immungeschwächte Menschen. Menschen ohne Vorerkrankung würden nur in Ausnahmefällen sehr schwer an Covid-19 erkranken oder daran versterben. Das sagte jetzt der Leiter der internistischen Intensivstation der Uniklinik Innsbruck, Michael Joannidis, und sogar der ORF berichtet darüber. Menschen mit Diabetes, Bluthochdruck oder Übergewicht und Betagte würden vom Coronavirus am ehesten bedroht.

So war jeder zweite Corona-Tote in Tirol über 80 Jahre alt. Bei den unter 60-Jährigen, also der Erwerbsgeneration, hingegen weniger als zehn Prozent. Durchschnittlich war der übliche Corona-Tote 77 Jahre alt geworden.

Falsche Entscheidungen

Und obwohl diese Zahlen nicht neu sind und immer wieder auf den Zusammenhang von Vorerkrankungen und Alter mit der Gefährlichkeit des Coronavirus hingewiesen wurde, hat und hält die schwarz-grüne Regierung Schulen und Kindergärten (halb-)geschlossen und das Wirtschaftsleben auf Sparflamme.

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