Die großen Tech-Giganten säubern gerade die digitale Welt von konservativen Stimmen. Augenfällig wurde dies durch die dauerhafte Löschung des Twitter-Kanals von US-Präsident Donald Trump.
Twitter, Facebook, Apple und Google
Doch auch Facebook verbannt rechte Meinungen aus dem Internet. So hat es die Plattform “WalkAway” für ehemalige Demokraten-Wähler, wo diese ihre Enttäuschung über die linke Partei in den USA öffentlich kundtaten, gelöscht. Apple und Google entfernten die alternative Messaging-Plattform “Parler”, die von vielen Konservativen verwendet wird, aus ihren App Stores. Auch zahlreiche andere rechte Blogger, Youtuber usw. wurden und werden gesperrt.
Dabei zählt nicht, was die Menschen posteten, sondern nur, dass sie die globalistische Ideologie, die Kombination aus Sozialismus für die breite Masse und einer dünnen Schicht aus superreichen Oligarchen, ablehnen.
Abstimmung mit den Füßen
In dieser aufgekochten Stimmung feiert ein Buch ein Comeback: Der dystopische Roman „1984“ ist aktuell das zweitmeistverkaufte Buch bei Amazon. In dem 1949 erschienenen Roman des britischen Autors George Orwell geht es um eine Gesellschaft, die vollständig von der staatlichen „Gedankenpolizei“ kontrolliert wird.
Die Auferstehung feiert das Buch ausgerechnet bei jenem Unternehmen, das “Parler” von allen seinen Unternehmens-Servern gelöscht hat.