Die 41-jährige Sonia A. war Gesundheitshelferin am portugiesischen Institut für Onkologie in Porto, einer nationalen und internationalen Referenzgesundheitseinrichtung in den Bereichen Krebsbehandlung, Forschung und Bildung. In dieser Funktion wurde sie am 30. Dezember mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff, den ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz auch für die Österreicher bestellt hat, gegen Covid-19 geimpft.
Zwei Tage nach Impfung “plötzlich verstorben”
Bei und nach der Impfung hatte sie keine Nebenwirkungen erlitten, aber 48 Stunden später starb sie eines „plötzlichen Todes“. Der Vater von A., Abilio A., klagt an und sagte der portugiesischen Tageszeitung Correio da Manha:
Es ging ihr gut. Sie hatte keine gesundheitlichen Probleme gehabt. Sie hatte den Covid-19-Impfstoff, aber keine Symptome. Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich möchte nur Antworten. Ich möchte wissen, was zum Tod meiner Tochter geführt hat.
Kurz nach der Impfung hatte A. ihr Profilbild auf Facebook geändert und ein Selfie mit einer Gesichtsmaske und der Meldung „Covid-19 geimpft“ veröffentlicht. Zwei Tage später war sie tot. Eine Autopsie wurde angeordnet.