Der Skandal rund um Hunderte Roma und Sinti, die derzeit die niederösterreichische Stadt Tulln belagern und die ansässigen Bürger terrorisieren, weitet sich immer mehr aus. Unzensuriert berichtete als erstes Medium von den unhaltbaren Zuständen in der mittlerweile zur Kleinstadt angewachsenen Wohnwagensiedlung des “fahrenden Volkes”. Und die Behörden, allen voran ÖVP-Bürgermeister Peter Eisenschenk, sehen dem Treiben trotz Coronavirus-Krise weiterhin tatenlos zu.
Tulln wegen Roma bald neuer Corona-Hotspot?
Wie auf Fotos dokumentiert wurde, steht den Roma und Sinti in der Wohnwagensiedlung auch ein Festzelt zur Verfügung, welches 1.500 Personen (!) fast. Wie Bürger berichten, wird dieses von jenen auch fleißig benutzt, um Partys zu feiern. Sehr zum Ärger der Lokalbevölkerung. Denn während man gegen Einheimische restriktive Corona-Maßnahmen setzt und beispielsweise die freiwillige Feuerwehr keine Veranstaltungen abhalten darf, obwohl wegen den Spendeneinnahmen oftmals überlebensnotwendig, drücken die Behörden bei den Roma und Sinti offenbar mehrere Augen zu.
Während nun medial St. Wolfgang in Salzburg zum neuen “Corona-Hotspot” Österreichs verklärt wird, dürfte sich ein weitaus gefährlicherer tatsächlich in Tulln bilden. Denn auch die Hygienestandards sollen in der Wohnwagensiedlung katastrophal sein.
Mainstream-Medien reden Problem schön
In den Mainstream-Medien ist zu diesem unglaublichen Skandal bisher nur Schönfärberei zu lesen. In Heute ist zu lesen, dass der Unmut in der Bevölkerung zwar groß sei, die Polizei bisher aber kaum Vergehen geahndet oder wahrgenommen hat. Und obwohl nur 50 Wohnwagen bei der Stadt Tulln angekündigt waren, wurde es dann doch eine “etwas größere Gruppe”. Von dem Festzelt oder der Gefahr einer Coronavirus-Ausbreitung wurde mit keinem Wort berichtet.
Die FPÖ forderte unter Gemeinderat Andreas Bors ÖVP-Bürgermeister Eisenschenk auf, dem Treiben endlich ein Ende zu setzen. “Wer die Gastfreundschaft der Stadtgemeinde Tulln mit Füßen tritt, hat sein Gastrecht verloren”, so Bors.