US-Präsident Donald Trump hielt eine patriotische Rede aus Anlass des Staatsfeiertages. Die Linke antwortete mit ihrer eigenen Art und verbrannte US-Fahnen.

5. Juli 2020 / 11:23 Uhr

Das sagt schon viel aus: Amerikaner verbrennen eigene Fahne

Der Staatsfeiertag der USA wird am 4. Juli begangen und traditionell patriotisch gefeiert. Doch seit die Linken den Tod des Afroamerikaners George Floyd instrumentalisieren und das Land mit Gewalt und Plünderungen überzogen wird, ist nichts mehr, wie es früher war. So verbrannten eigene Bürger in New York sogar mehrere US-Fahnen. Und die „stars and stripes“ sind den Amerikanern deutlich mehr als nur ein Stoff mit Farben.

Wiederwahl Trumps als politische Agenda

Dass es dabei auch um eine politische Demonstration geht, zeigt die Örtlichkeit des Geschehens, nämlich in der Nähe des Trump Towers im Zentrum Manhattans.

US-Präsident Donald Trump hatte in seiner halbstündigen Rede zum Unabhängigkeitstag seinen politischen Gegnern die Leviten gelesen: Die Linken überzögen das Land mit eine „Welle von Gewaltverbrechen“. Gegen diese Angriffe auf „unsere großartige Freiheit“ werde er vorgehen und „die radikale Linke, die Marxisten, die Anarchisten, die Unruhestifter und Plünderer besiegen“. Gemeint ist durchaus auch seine Wiederwahl im November, vor der das Establishment alle Register zieht.

Wider die Bilderstürmer

Seine Rede im Originalton ist eine klassische konservative Rede mit typisch amerikanischem Pathos, der am Unabhängigkeitstag auch nachvollziehbar ist. Den Bilderstürmern, die das Eigene vernichten wollen, hielt Trump dabei entgegen:

Wir werden niemals zulassen, dass ein wütender Mob unsere Statuen niederreißt oder unsere Geschichte auslöscht.

Auch in den USA findet ein Angriff auf europäische Werte, die westliche Lebensweise, unsere Geschichte, auf Kultur, Filme, Musik, Bücher, Sprache und Religion statt – nichts darf in den Augen der Linken mehr Bestand haben, was Weiße geschaffen haben. Dies alles sekundiert und vorangetrieben von den Mainstream-Medien – unter gleichzeitiger Behauptung eines Rechtsrucks.

Warnung vor Mainstream-Medien

Trump weiß das und warnte daher vor „Lügen“ über die amerikanische Geschichte. Er warf den Mainstream-Medien vor, „falsch“ zu berichten. Allzu oft werde der Rassismus-Vorwurf erhoben und instrumentalisiert. Daher rief der US-Präsident in seiner Rede zu Vernunft und zur Einheit der Nation auf.

Und wie reagierten die Mainstream-Medien? Die Welt übertitelte ihren verunglimpfenden Trump-Beitrag mit: „Trump nutzt Unabhängigkeitstag für Rede zur Spaltung der Nation“.

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