Etwa 800 Teilnehmer waren bei der 56. Münchner Sicherheitskonferenz am 14. Februar zu Gast, unter ihnen Staats- und Regierungschefs aus 40 Ländern. Sie gilt als das wichtigste Forum für internationale Sicherheitspolitik.
Großaufgebot der Polizei
Parallel wurden mehrere Gegendemonstrationen angekündigt. Wie zu erwarten waren auch heuer wieder linke Randalierer rund um die sattsam bekannten Antifa-Schlägertypen dabei. Dass es dabei zu Angriffe auf die Beamten kam, versteht sich fast von selbst und ist im Video unten zu sehen.
Gewalttätigkeiten von linker Seite sind in Deutschland mittlerweile nicht die Ausnahme sondern die Regel. Nicht nur die AfD ist pausenlos Zielscheibe linkslinker Angriffe, sondern offensichtlich auch Politiker aus aller Herren Länder. Zu den in München erwarteten Politikern gehören unter anderem der französische Präsident Emmanuel Macron, der US-Außenminister Mike Pompeo und der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif.
Linke und Krawallmacher aller Schattierungen vor Ort
Neben den Antifa-Faschisten besorgten am Abend auf dem Gärtnerplatz 800 weitere Linke ihre Vorstellung. Selbst Anhänger der Greta-Glaubensgemeinschaft durften nicht fehlen: sogenannte Klima-Aktivisten von „Ende Gelände“. Auch Unterstützer und somit Komplizen nordafrikanischer Schleuserbanden der „Seebrücke München“ waren mit von der Partie, sowie Gegner des Polizeiaufgabengesetzes, „antirassistische“ und „antifaschistische“ Gruppen und Gegner der Sicherheitskonferenz. Selbst „Weg mit dem PKK-Verbot“ (siehe Video) konnte man auf Transparenten lesen.