Die Vandalenakte gegen die FPÖ nehmen kein Ende – im Gegenteil: Nach den mehrfachen Brand-, Beschädigungs- und Schmier-Anschlägen auf Parteilokale mehren sich auch die Schäden an Wahlplakaten. Alleine im niederösterreichischen Bezirk Mödling entstand dadurch in den letzten Tagen ein Sachschaden von mehreren tausend Euro – hochgerechnet auf ganz Österreich sind das hunderttausende Euro. Sogar ein Wahlkampf-Bus wurde von offensichtlich linken „Aktivisten“ beschädigt.
“Nicht sehr” kriminelle Aktionen bei Linken Tradition
Diese Praxis des Wahl-„Kampfes“ mit „nicht sehr“ kriminellen Mitteln (Copyright: Katharina Stemberger) hat bei den Linken bereits so etwas wie Tradition. Im Zuge des Bundespräsidenten-Wahlkampfes 2016 etwa fanden sich in Breitenfurt bei Wien (ebenfalls Bezirk Mödling) –zig Hofer-Plakate, die einfach von ihren Standorten verschwunden waren, auf einem Haufen irgendwo mitten im Wald. Gelebte „Toleranz“ und „Weltoffenheit“ sozusagen, wie sie die Linken so gerne predigen.
Stark verteuerte Wahlkampf-Kosten
So gesehen stünde der FPÖ eigentlich ein Überschreiten der gesetzlich limitierten Wahlkampf-Kosten zu, denn keine andere Partei hat – neben den ständigen medialen Attacken – auch nur annähernd dermaßen unter Vandalenakten zu leiden. Bedanken darf sich auch der Steuerzahler bei den Schmierern und Herunterreißern, denn repariert wird der Schaden letztlich durch Mittel aus der Parteienförderung.