Die Ideologie der ÖVP richtet sich nach der jeweiligen Situation und dient nur einem Zweck: Dem Machterhalt – und alles andere wird diesem untergeordnet. Zu Beginn waren es freiheitliche Ideen, die der ÖVP die Türen zum Kanzleramt öffneten, nun hat Kurz Neos und Grüne im Visier. Sogar die geschlossene Balkanroute wird jetzt in Frage gestellt.
Schon ein kurzer Blick hinter die Fassaden von Kurz und der ÖVP offenbaren ein Bild, das eine Gefahr für Demokratie und gekaufte Politik vermuten lässt. Es verwundert also nicht, dass 98 Prozent der ÖVP-Spenden von Milliardären und Konzernen stammen.
Kickl wurde dem schwarz-türkisen Netz gefährlich
Denn solange die Rechnung für sie stimmt, ist es den Reichen, Konzernen und Banken egal, mit welchen Versprechen ihre Partei an die Macht kommt und mit welchen Mitteln sie sie sich an der Spitze hält. Immer deutlicher zeichnet sich ab: Die FPÖ und der investigative Minister Herbert Kickl sind dem schwarz-türkisen Netzwerk gefährlich geworden. Jetzt sollen andere einspringen, um der ÖVP und ihren Seilschaften die Macht zu sichern.
Mehr Einwanderer als billige Arbeitskräfte
Die Annäherungsversuche der ÖVP an die Grünen sind offensichtlich. So scheint die ÖVP im Windschatten der Grünen bereits das Asylrecht bei Lehrlingen aushebeln zu wollen, um einen zusätzlichen Anreiz für weitere Migration zu setzen. Je leichter es ist, als Asylant (illegal) in Österreich zu bleiben, desto eher wird unser Land zum Ziel der Schlepperorganisationen und weiterer Einwanderung. Die Grünen wissen das, und der Wirtschaft sind die billigen Arbeitskräfte auch willkommen. Spannend, wie radikale Linke und Großverdiener zu einem gemeinsamen Nenner finden.
Haselsteiners Neos lobbyieren für abgelehnte Asylwerber
Auch die Neos durften bereits beim aktuellen Innenminister vorsprechen, um geplante Abschiebungen von rechtskräftig nicht schutzbedürftigen Personen auszusetzen. Ist das Innenministerium nicht in freiheitlicher Hand, scheint alles möglich. Bereits nach nur einem Tag wurden die symbolträchtigen Ausreisezentrum-Schilder an den Asylzentren abmontiert – die Schleppermafia scharrt in den Startlöchern.
Die rosaroten Neos hängen am Tropf des Milliardärs und Oligarchen Hans Peter Haselsteiner. Haselsteiner, der als Pate globalistischer Parteien gilt, unterstützt die Neos mit Großspenden. Auch er scheint ein besonderes Interesse an weiterer Einwanderung zu haben.
Wie Großkapitalisten und Linksradikale sich treffen
Die ÖVP hat in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, dass ihr nicht das Wohl unseres Landes am Herzen liegt, sondern sie die Interessen ihrer Lobbyisten und Großspender bedient. Grüne und Neos stehen bereit, um mit Sebastian Kurz gemeinsame Sache zu machen, und wie man sieht, finden radikale Linke und finanzkräftige Personen leicht zusammen. Das bedeutet nichts Gutes für Österreich, denn keinem von ihnen geht es um das Wohl unseres Landes – sie verfolgen ihre ganz eigenen Interessen.
Kickl und die FPÖ wurden aus der Regierung geschossen, weil sie konsequent für unser Land gearbeitet haben und dabei waren, Licht ins Dunkel der ÖVP-Netzwerke zu bringen. Vielen Mächtigen scheint das ein Dorn im Auge.