Die ÖH Uni Wien fordert  Solidarität mit “Exarchia”, einem Athener Migrantenviertel, und verherrlicht gesetzlose Räume – die Freiheitlichen Studenten fordern nun den Rücktritt der ÖH Uni Wien-Exekutive.

4. September 2019 / 07:18 Uhr

Linksextremismus: Freiheitliche Studenten fordern Rücktritt der ÖH-Exekutive an der Uni Wien

Nachdem zuletzt der KSV-Lili (der “anti-deutsche” Ableger des Kommunistischen Studentenverbandes KSV) in der jüngeren Vergangenenheit mit offenkundigen Verbindungen zum organisierten Linksextremismus auffiel, provoziert nun auch die Exekutive der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) an der Universität Wien. In einer der ÖH-Räume an der Uni Wien ist nun ein Plakat mit der Aufschrift “Solidarity with Exarchia” zu lesen; mit “Exarchia” ist ein Stadtviertel von Athen gemeint, in dem die griechische Polizei derzeit gegen illegale Einwanderer vorgeht:

Exarchia, ein in Europa einzigartiger Ort, berühmt für seinen Widerstand und selbstverwalteten Räume (…)“

https://www.facebook.com/oehuniwien/photos/a.110207242377321/2557138234350864/?type=3

ÖH Uni Wien toleriert Zusammenarbeit von Studentenfraktion mit Linksextremisten

Erst in der vergangenen Woche präsentierten sich die Kommunisten des KSV-Lili ganz offen mit ihren Gesinnungsgenossen der “Radikalen Linken” und der Antifa. Dass eine zugelassene Studentenfraktion an der Universität Wien gemeinsam mit vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen auftreten, scheint für die ÖH Uni Wien ebenfalls kein Problem zu sein.

https://www.facebook.com/ringfreiheitlicherstudenten/photos/pb.148597481866190.-2207520000.1567524575./2576320045760576/?type=3&theater

RFS: ÖH ist zur Spielwiese von Linksradikalen verkommen

Der Bundesobmann des Rings freiheitlicher Studenten (RFS), Lukas Heim, zeigt sich empört über die linksextremen Auswüchse, die von der offiziellen “Studentenvertretung” an der Uni Wien ausgeht:

Es ist absolut unfassbar, mit welchen Themen sich diese linken ÖH-Phantasten in ihren Ämtern beschäftigen. Der KSV-Lili ruft zu Gesetzesbrüchen auf, gibt stolz seine Verbindungen zu linksextremen Gruppierungen, die vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft werden, bekannt, und tut dies auch noch ohne eine Spur von Kritik. Die ÖH-Uni Wien mischt sich in die griechische Innenpolitik ein, anstatt sich um die Anliegen der Studenten in Österreich zu kümmern, und alle klatschen solidarisch mit. Die ÖH ist zur Spielwiese für Kommunismusromantiker und Anarchiefetischisten verkommen und eine Schande für die ganze Studentenschaft. Das Fass ist endgültig übergelaufen – wir fordern den sofortigen Rücktritt der ÖH-Uni Wien Exekutive bestehend aus VSStÖ, Gras und KSV-Lili!

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