Scharfe Kritik übt FPÖ-Bundesobmann Norbert Hofer am schwarz-grünen Asylwesen im Bundesland Tirol. Die von der Landesregierung unter Günther Platter (ÖVP) und Ingrid Felipe (Grüne) verschwiegenen Fakten ergaben, dass sich im Zeitraum von Jänner bis Juli in den 80 Einrichtungen des Landes Tirol mehr als 600 gravierende Vorfälle mit 110 Hausverboten im Zusammenhang mit Asylanten zugetragen haben sollen. Vor diesem Hintergrund fordert der FPÖ-Spitzenkandidat Konsequenzen:
Aktuelle Zahlen aus Tirol zeigen eindeutig auf, wovor die Freiheitliche Partei immer schon gewarnt hat – importierte Kriminalität unter dem Deckmantel Asyl. Hier handelt es sich außerdem um einen Vertuschungsskandal sondergleichen unter schwarz-grüner Verantwortung.
Hofer: Gewaltbereiten Asylwerbern Unterstützung entziehen
Hofer fordert, dass gewaltbereiten Asylwerbern die Unterstützung entzogen und sie umgehend abgeschoben werden sollen. Die grüne Landesrätin Gabriele Fischer hält der FPÖ-Obmann für rücktrittsreif:
Gewaltbereiten Asylwerbern ist jedwede Unterstützung zu entziehen und sind ohne Wenn und Aber abzuschieben. Die zuständige grüne Soziallandesrätin Gabriele Fischer ist nicht nur rücktrittsreif, sondern vollkommen fehl am Platz, hier sieht man eindeutig, wohin schwarz-grüne Politik führt – zu Gewaltimport und Asylversagen.
Mit diesem jüngsten Skandal kommt neuerlich die landeseigene Gesellschaft Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) ins Visier der Kritik. TSD ist bereits Gegenstand eines Untersuchungsausschusses des Tiroler Landtags und wurde zum Millionengrab in der Tiroler Asylantenbetreuung der letzten Jahre.