Am vergangenen Samstag, eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg, demonstrierten in Dresden nach einem Aufruf des „#unteilbar“-Bündnisses mehr als 30.000 Linke und Linksextreme gegen „Rassismus und Diskriminierung“ und „für eine offene und freie Gesellschaft“. Es sollte uns freilich nicht sonderlich verwundern, wenn ausgerechnet Linke für eine „offene und freie Gesellschaft“ auf die Straße gehen, da diese Leute bekanntlich die tolerantesten Menschen in unserer Gesellschaft sind – vorausgesetzt natürlich, man teilt ihre Meinung.
Demonstranten aus ganz Deutschland nach Dresden gekarrt
Das Problem der Veranstalter, eine derart große Zahl an „Demokraten“ gegen die AfD aufmarschieren zu lassen, wurde rasch gelöst, indem man aus allen Ecken Deutschlands zuvor mittels Aufruf zusammengetrommelte linke Schreihälse mit Bussen klimaschonend nach Dresden karrte. Und so war alles, was sich als „fortschrittlich“ definiert, beim Aufmarsch vertreten: Das Spektrum reichte von den „Omas gegen rechts“ über einen „Parade-Power-Block: United against Racism & Fascism“ bis zu einer „feministisch und queer“- Abordnung. Dass auch die Antifa-Anarchos mit von der Partie waren, versteht sich von selbst.
Deutschlandfahne unerwünscht – dafür Antifa-Flaggen und kommunistische Symbole
Die toleranten Superdemokraten schwenkten Transparente der linksextremen Antifa, hielten Flaggen mit Hammer und Sichel in die Luft – dem Symbol des Kommunismus und seiner menschenverachtenden Diktaturen. Doch gerade in der Stadt, deren mutige Bürger vor 30 Jahren gegen das DDR-Regime und für ein vereintes Deutschland demonstrierten, erklärte man die Flagge des vereinten Deutschlands zu einem Symbol der Unfreiheit, liest man in der Bild-Zeitung.
Sogar Politiker und Kirchenvertreter gemeinsam mit Linksextremen
Zum Aufmarsch in Dresden hatten nicht nur mehr als 400 Organisationen und Einzelpersonen aufgerufen, sondern auch Gewerkschaften und Sozialverbände. Selbst die beiden großen Kirchen hatten für die Teilnahme mobilisiert. Auch zahlreiche Bundes- und Landespolitiker waren anwesend wie etwa Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock oder Finanzminister Olaf Scholz (SPD). Daran ist unschwer zu erkennen, wie groß die Angst ist, die diesen Leuten im Nacken sitzt, dass die AfD im Osten Deutschlands bei den Wahlen demnächst die Nummer eins werden könnte.
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