Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Foto: Bild:

29. März 2011 / 23:44 Uhr

Brutale Migrantengewalt: Justiz drückt gerne beide Augen zu

BildWährend in Deutschland das politische Meinungsbarometer immer weiter nach links rutscht und immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund Besitzer eines deutschen Passes sind, häufen sich auch die Fälle der unmotivierten, wahllosen Gewaltanwendung. Schauplatz sind meist leere U-Bahn-Stationen, die Täter überwiegend "südländischen" oder "afrikanischen" Erscheinungsbildes. Die Justiz lässt Milde walten.

 

Bild

Deutschlands Justitia hat ein Herz für Migranten.
Foto: Staro1 / wikimedia

Die Bilder der Überwachungskameras sprechen Bände – von Prävention, wie von der untätigen Politik behauptet, kann jedoch keine Rede sein. Hossein H. aus Frankfurt traktierte ein junges Mädchen mit Fausthieben ins Gesicht und warf sie danach auf die Gleise: Dass Anna P. überhaupt noch lebt, verdankt sie dem beherzten Eingreifen der U-Bahn-Aufsicht. Der Täter erzählt vor Gericht von seinem schweren Leben und kommt mit einem Jahr bedingter Jugendhaft sowie 100 Sozialstunden davon. Nicht einmal die Gerichtskosten muss er tragen.

[adsense:468×60:9459532571]

In der Hauptstadt Berlin wurde ein 23-Jähriger von sieben "Südländern" nach Zigaretten gefragt, danach mit Messer und Schlagstock attackiert und schwerst verletzt. Nur durch Kampfsport-Erfahrung konnte er den Agressoren entkommen. Wenig später wurde ein 42-Jähriger, ebenfalls durch den Vorwand des Zigaretten-Schnorrens niedergeprügelt und -getreten – dem Bewusstlosen wurden sämtliche Wertsachen abgenommen.

Noch ein Anti-Gewalt-Seminar

Die Justiz lässt Milde walten, verteilt Sozialarbeitsstunden und "Anti-Gewalt-Seminare" und macht sich daran, in der Erzählung der Opfer Ungereimtheiten zu finden, die die Schuld am Verbrechen vielleicht aufteilen könnten. Abschreckende Wirkung gleich Null. Hossein H., der U-Bahn-Schubser, kam bereits vor zwei Monaten wegen Gewalt mit dem Gesetz in Konflikt – weswegen er auch aus seiner Hauptschule geworfen wurde. Als Konsequenz wurde ihm bereits damals ein Anti-Gewalt-Wochenende verschrieben. Der Schluss, den die deutsche Justiz daraus zieht? Nach der U-Bahn-Attacke muss er erneut solch ein Seminar besuchen – nur diesmal eines, das mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

27.

Mrz

20:27 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Wenn Sie dieses Youtube-Video sehen möchten, müssen Sie die externen YouTube-cookies akzeptieren.

YouTube Datenschutzerklärung

Share via
Copy link