Weinend, mit zerrissenen Kleidern sind Frauen in der Silvesternacht vor ihren Peinigern geflohen. Zahlreiche weitere Übergriffe moslemischer Zuwanderer sind an der Tagesordnung. Warum das in Köln aus seiner Sicht so geschehen musste, erklärte der Imam Sami Abu-Yusuf in einem Interview mit dem russischen Sender REN-TV.
Imam: Sex-Attacken nicht überraschend
Im Rahmen des Interviews nahm er zu den Silvester-Sexattacken Stellung und offenbarte der Öffentlichkeit sein Weltbild. "Die Frauen tragen selbst Verantwortung für die Übergriffe, wenn sie halbnackt herumlaufen und sich parfümieren. Das wäre nämlich, als würde man Öl aufs Feuer gießen“, gab der Islamprediger von sich. Und ergänzte zynisch: "Es ist nicht überraschend, dass Männer sie attackieren, wenn sie so herumlaufen."
Wie wilde Tiere
In entlarvender Weise deckt der Prediger mit seiner Rechtfertigung der Übergriffe damit aber auch auf, wen oder was Werner Faymann und Angela Merkel mit ihrer Willkommenskultur unkontrolliert tausendfach importiert haben. Wie wilde Tiere waren die Migranten über verängstigte Frauen hergefallen und den Auslöser liefert Abu-Yusuf zur Aufklärung gleich mit: Duftstoffe und nackte Haut
Wer ist Sami Abu-Yusuf?
Sami Abu-Yusuf ist ein radikaler islamistischer Prediger, der der salafistischen Strömung des Islam angehört. Sein Betätigungsfeld ist die Al-Tauhid-Moschee in Köln-Kalk, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht. Bereits im Jahr 2004 war die Moschee von Spezialeinheiten der Polizei gestürmt worden. Die Behörden hatten den Verdacht, dass Gemeindemitglieder ein geheimes Netzwerk arabischer Mujaheddin aufgebaut hätten.