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Immer mehr Arbeit wird von Maschinen übernommen: Auch die Supermarktkassiererin hat bald ausgedient.

10. August 2016 / 13:45 Uhr

Maschinen übernehmen immer mehr Jobs – Wohin mit den ungelernten Einwanderern?

Die Aufgaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bestehen darin, die Wirtschaftsentwicklungen ihrer Mitgliedsstaaten – darunter auch Österreich – zu optimieren, um damit zu einem steigenden Lebensstandard beizutragen. Dazu gehört natürlich auch, dafür Sorge zu tragen, dass ein hoher Beschäftigungsgrad erreicht wird.

Allerdings lässt die aktuelle Meldung der OECD aufhorchen, wonach jeder achte Job in Österreich bald von einer Maschine übernommen werden könnte.

Kommentar von Unzensurix

Beispiele finden sich hier bereits in einigen Supermärkten, wo der Posten der Kassiererin bereits ausgedient hat und man seine Waren auf eine Selbstbedienungskassa legt und selber scannt (was allerdings – noch – viele Kunden überfordert). Auch der U-Bahn-Fahrer ist meist nur Atrappe und dient lediglich zu Beruhigung der Fahrgäste, weil man U-Bahnen längst wie Spielzeugeisenbahnen von einem zentralen Relais steuern kann (was auch zunehmend für den Eisenbahnverkehr gilt). Und dass man seinen Zahlschein in der Bank direkt beim Schalter abgibt und seine Parkstrafe bar zahlt, wird einem mit extra Gebühren sowieso verleidet. So wendet man sich auch hier den Selbstbedienungs-Apparaturen oder dem Online-Banking zu.  

Ebenso werden immer weniger Menschen am Fließband benötigt, weil auch hier die Technisierung Einzug gehalten hat und Maschinen schon beinahe jeden menschlichen Handgriff erledigen, etwa bei der Auto-Produktion.

Minder qualifizierte Arbeit wird weitgehend mechanisiert

Diese Liste ließe sich nahezu unendlich verlängern und deutet auf das Prinzip hin, dass man es darauf anlegt, ein Gros der Arbeit zu mechanisieren, weil das natürlich kostensparend ist, zumal eine Maschine weder Gehalt (mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld) bezieht, noch nach dem Ausscheiden aus der Arbeitswelt mit einer Pension bedacht werden muss, sondern gleich verschrottet werden kann.

Allerdings betrifft das in der Hauptsache jene Arbeit, zu der man wenig oder kaum fundierte Ausbildung benötigt. Also solche Jobs, die von ungelernten oder beschränkt angelernten Kräften erledigt werden können.

Migranten am Arbeitsmarkt kaum vermittelbar

Da aber zeigt sich nun eine enorme Gefahr für Österreichs Zukunft. Denn gerade durch die in den letzten Jahren stattgefundene Migration beruflich völlig unqualifizierter Personen (der syrische Gehirnchirurg und der afghanische Atomphysiker haben sich längst in Luft aufgelöst), die schon aufgrund sprachlicher Barrieren weder Lehre, geschweige denn Schule oder weiterführende Ausbildungen absolvieren können, ergibt sich ein völliges Übergewicht von Menschen, die man wahrscheinlich niemals in irgendeinen Arbeitsprozess eingliedern kann, weil sie in höchstem Falle nur zu solchen Tätigkeiten qualifiziert wären, welche laut OECD in naher Zukunft von Maschinen übernommen werden.

Trotzdem werden diese hereinmigrierten Menschen fordern, dass sie vom Staat Österreich erhalten werden, was ja auch mit der Absicht von genug Politikern d’accord geht, die großzügig mit der Mindestsicherung herumwerfen, um die Neuankömmlinge, die dann natürlich beizeiten Staatsbürger werden sollen, bei der Wähler-Stange zu halten.

Drohende soziale Spannungen interessieren Politiker nicht

Da man allerdings davon ausgehen kann, dass diese zu lebenslangem Nichtstun projektierte Bevölkerungsgruppe nicht ewig mit ihrem Bittsteller-Status zufrieden sein wird, weil ja offensichtlich andere Leute (vornehmlich die ungläubigen Alteinwohner) viel mehr als sie haben (Häuser, Autos, Arbeit), werden soziale Spannungen nicht lange auf sich warten lassen (siehe Banlieues in Paris).

"Zukunft Österreichs" mit Massen moslemischer Arbeitsloser?

Dass da die vornehmlich von den Migranten mitgebrachte mohammedanische Lebenseinstellung, die ein sehr ambivalentes Verhältnis zur Arbeit zeigt, eine zusätzliche Rolle spielen wird, sollte auch jenen Personen (Politikern) klar sein, die noch immer lächelnd behaupten, dass die Einwanderer a la longue die wirtschaftliche Zukunft Österreichs mittragen werden.

Ja, das werden sie tatsächlich! Allerdings in einer Art und Weise, die für die Zukunft des Landes nichts Gutes ahnen lässt.

Und daran sind nicht nur die Maschinen alleine schuld. Da hat die Politik in den letzten Jahren einiges vermurkst.

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