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Ungezwungenes Spielen im Kindergarten nicht mehr zeitgemäß – jetzt geht´s um Frühsexualisierung (Symbolbild).

21. August 2016 / 08:59 Uhr

Genderwahn in Sachsen-Anhalts Kindergärten – Vorschulkinder werden frühsexualisiert

Laut der Landesregierung des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt wird die Frühsexualisierung von drei- bis achtjährigen Kindern forciert. Deswegen ließ das Ministerium für Justiz und Gleichstellung 2.000 Broschüren mit Buchempfehlungen einschlägigen Inhalts an Volksschulen und Kindergärten (in Deutschland Kindertagesstätten, Kitas genannt) verteilen. Ziel dieser Aktion ist es, Klein- und Kleinstkinder bereits mit Begriffen wie Homo- und Transsexualität zu konfrontieren.

Kommentar von Unzensurix

Grund für dieses Sexualisierungsprogramm für Kinder ist das „Aktionsprogramm für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTTI) in Sachsen-Anhalt“, welches von diversen „les-bi-schwulen“ Verbänden Sachsen-Anhalts für die Landesregierung erarbeitet wurde und von dieser jetzt, gemäß der zeitgeistigen Gender-Ideologie, willfährig umgesetzt wird.

Sexuelle Randerscheinungen das Normalste der Welt

Im nächsten Jahr soll es dann auch noch den praktischen Kita-Koffer geben, der anschauliche Lehrmaterialien enthalten wird, damit die Vorschulkinder etwa wissen, weswegen sich manche Männer Penis und Hoden entfernen, eine Vagina-ähnliche Körperöffnung formen lassen und dann so tun, als wäre das das Normalste der Welt.

"König und König": Ein Homo-Märchen für's Kinderbuch

Damit die Kinder dann nur ja in die richtige Sexualisierungs-Ecke getrieben werden, ist es natürlich notwendig, ihnen nur solche Kinderbücher vorzulesen, die ihnen die Gender-Ideologie spielerisch unter die Nase reibt. Empfohlen wird hierzu das angebliche Kinderbuch „König und König“, wo ein schwuler Königssohn keine Lust hat, eine Prinzessin zu heiraten sondern lieber einen Prinzen vergenusszwergelt. Auch auf der Liste stehen das Büchlein „Paul und die Puppen“, das vor Plattitüden über angebliches Rollenverhalten nur so glänzt und die Transgender-Erzählung „I Am Jazz“.

Christliche Politikerin lobt diese Früh-Sexualisierung

Zwar trägt die „Christlich-Demokratische Union“ noch das Wort „christlich“ im Namen, doch dürfte das nicht viel heißen, wenn die Justizministerin von Sachsen-Anhalt, Anne-Marie Keding (CDU), als Verantwortliche für dieses Aktionsprogramm voll des Lobes für die Gender-Indoktrinierung ist. Ihr Argument hört sich so an: „Wir wollen gegen Gewalt und Diskriminierungen eintreten und Anliegen dieser Personengruppen als Querschnittsthemen etablieren.“

Kniefall vor Linksgrünem Gender-Wahn

Dass man allerdings Kindern ihre ungezwungene Kindheit nimmt, nur um dem derzeit herrschenden Zeitgeist in den Hintern zu kriechen (bitte bei dieser Formulierung keinen homosexuellen Konnex vermuten!), ist leider eine wirklich traurige Geschichte, zeigt aber, auf welchem Weg sich unsere Gesellschaft derzeit befindet, wenn sich angeblich konservative Politiker dem linkgrünen Gender-Wahn beugen.

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