Die Evangelische Kirche kristallisiert sich immer mehr als Speerspitze der Islamisierung und des Bevölkerungsaustausches in Deutschland heraus. Wer sich dagegen auflehnt, wird als „rechtsextrem“ diffamiert.
"Klare Kante" gegen "rechtsextremistische Kampfrhetorik"
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm nutzte die EKD-Synode am letzten Sonntag in Magdeburg dazu, patriotische Bewegungen und Bürger zu diffamieren. Wörtlich forderte er dazu auf, gegenüber „allen Versuchen, völkisches Gedankengut und rechtsextremistische Kampfrhetorik in unserem Land wieder salonfähig zu machen, klare Kante" zu zeigen.
Zensur für soziale Netzwerke gefordert
In den sozialen Medien ortet er zudem eine Hasswelle, für die er den „Rechtspopulismus“ verantwortlich macht. Und ganz im Sinne des umstrittenen sozialistischen Justizministers Heiko Maas fordert er für soziale Medien Zensurmaßnahmen, denn „wer unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit gegen andere hetzt, der muss gestoppt werden“, so Bedford-Strohm in seinem Referat.
EKD heißt „Flüchtlinge“ weiterhin willkommen
Der EKD-Ratsvorsitzende bekräftigte zudem in Hinblick auf die Flüchtlingsproblematik, dass sich die evangelische Kirche weiter dafür einsetzen werde, „dass dieses Land gastfreundlich bleibt und dass die Integration der Flüchtlinge hier in Deutschland gelingt“. Deutschland müsse irgendwann im Rückblick sagen können: „Es war schwer damals, aber wir haben es geschafft, und wir sind als Land durch die Menschen, die hierher gekommen sind, reicher geworden.“