Während sich die Wiener Polizei noch mit jener heldenhaften Tschetschenen-Bande herumschlagen muss, die sich auf einem Internet-Video damit brüstete, ein zart gebautes, 15-jähriges Mädchen niedergeschlagen zu haben, erschüttert schon der nächste Fall von mutmaßlicher Ausländer-Gewalt die Stadt. So wurde heute, Mittwoch, zu Mittag ein 46-jähriger Friseur in seinem Geschäft in Wien-Meidling von einem vorerst Unbekannten, der gebrochen Deutsch sprach, niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt.
Mitarbeiterin und Kundin mussten Bluttat mitansehen
Gegen 11.30 betrat laut Polizeibericht ein Mann das Friseurgeschäft „Matrix“ auf der Wienerbergstraße, sagte ein paar Sätze zum Inhaber Arnold Sch., zog eine Faustfeuerwaffe und drückte wiederholt ab. Das Opfer wurde gleich mehrfach im Brustbereich getroffen. Eine Mitarbeiterin sowie eine Kundin mussten die Bluttat aus unmittelbarer Entfernung hilflos mit ansehen.
Nachdem der Täter geflohen war, alarmierten die Zeugen Polizei und Rettung. Der lebensgefährlich verletzte Mann musste danach im Spital sofort notoperiert werden. Eine Großfahndung nach dem Schützen läuft.
Knallt es wo, ist fast immer "Migrationshintergrund" im Spiel
Selbst jene Bürger, die Fremden ohne Ressentiments gegenüberstehen, können nicht mehr ignorieren, dass nahezu alle brutalen Gewaltdelikte der letzten Jahre auf das Konto von Ausländern, Asylanten oder Migranten gehen. Fallen irgendwo Schüsse, kommt ein Messer zum Einsatz oder werden Frauen attackiert, stammen die Täter entweder vom Balkan oder aus moslemischen Gegenden.
Selbst Polizisten werden immer öfter Opfer von Gewalttätern
Auch die Polizei ist – abgesehen von der Fülle der Delikte – massiv persönlich davon betroffen, denn die heutige Klientel zeigt nicht nur überhaupt keinen Respekt mehr vor „die Scheiß-Kiberei“, sondern schlägt auch ohne Warnung zu. Oft reichen simple Ausweiskontrollen aus, dass Leute durchdrehen und die Beamten anspucken, beißen, schlagen oder anderweitig bedrohen. „Viel Trainieren und Abstand halten“ lautet die aktuelle Devise bei der Exekutive.
Rot-grüne Politiker werden uns nicht schützen
Wem wir es verdanken, dass die Zustände in Wien jenen in den Pariser Banlieus immer ähnlicher werden, braucht an dieser Stelle wohl nicht extra erwähnt zu werden. Etwa Leute, die uns allen Ernstes weismachen wollen, sie hätten am Weg zur Arbeit ins Rathaus aus dem Fonds des Dienstwagens heraus noch nie eine Burka-Trägerin auf den heimatlichen Ottakringer Straßen gesehen. Der Fisch beginnt bekanntlich am Kopf zu stinken…