Die Freude am Eislaufen in der Albert-Schultz-Eishalle wird am Heimweg durch Attacken einer Tschetschenen-Bande getrübt.

23. Jänner 2017 / 20:21 Uhr

Tschetschenische Schläger terrorisieren Eishallen-Besucher – Wien kapituliert vor Ausländerbanden

Im Stadtteil Kagran im 22. Wiener Bezirk (Donaustadt) befindet sich die Albert-Schultz-Eishalle, eine Eissportarena, die die Heimstätte mehrerer Eishockeyteams ist, darunter die die Vienna Capitals. Ebenso finden sich dort allerlei Attraktionen für nichtprofessionelle Eislauf-Fans wie etwa die Eisdisco, die jeden Samstagnachmittag laut Homepage für „Stimmung garantieren“ soll.

Was allerdings für eine Stimmung heutzutage in der Eishalle herrscht, konnte eine Mutter am vergangenen Samstag erfahren. Wie Sabine K. (41) erzählte, befand sie sich gegen 18 Uhr mit ihrer 10-jährigen Tochter im Kassabereich der Eisdisco, als sie ein Horrorszenario am eigenen Leib erfahren musste. Eine fünf- bis sechsköpfige Jugendbande kam ins Foyer der Eishalle und begann, auf einen sich dort befindenden Burschen einzuschlagen.

Durch Zivilcourage Verletzung eingehandelt

Sabine K. zeigte sofort Zivilcourage und ging dazwischen, um den Burschen vor den Angreifern zu schützen. Das allerdings brachte ihr selbst eine Verletzung ein, weil einer aus der Jugendbande nicht zögerte, der Mutter einen brutalen Tritt mit dem Fuß gegen ihren Oberkörper zu versetzen.

Tschetschenen bezirksbekannt

Bevor die daraufhin verständigte Polizei eingetroffen ist, konnte die Jugendbande wieder flüchten. Laut Informationen von Sabine K., die wahrscheinlich öfters mit ihrer Tochter hier eisläuft, soll es sich bei einem der Jugendlichen, die in der Albert-Schultz-Eishalle Gewaltbereitschaft demonstrierten, um jenen Tschetschenen handeln, der einem 16-jährigen Mädchen namens Patrycja vor laufender Videokamera einen doppelten Kieferbruch zugefügt hatte.

Lesen Sie hier: Videoschlägerei: Wieder einmal Tschetschenenbande als Drehscheibe der Gewalt

Und Sabine K. konnte über diese Jugendbande noch Folgendes berichten:

Alle fürchten sich vor dieser Gang. Die Jugendlichen vor Ort haben mir erzählt, dass die Bande nach dem Schließen der "Eisdisco" Besuchern auflauert. Erschütternd für mich als Mutter, so etwas zu hören!

Alltag in Wien geworden

Leider gehören solche Geschichten mit besonders aktiver Beteiligung tschetschenischer Teenager zum Alltag im heutigen Wien. Offenbar hat die Stadtregierung mittlerweile vor den Auswüchsen der archaischen Gewaltkultur gewisser mohammedanischer Gruppierungen völlig kapituliert, wenn man von der Überproportionalität junger, tschetschenischer Täter liest.

Endlich wirksame Maßnahmen gegen jugendliche Gewalttäter setzen

Dass die Eishalle nach dem verdienten SPÖ-Politiker Albert Schultz benannt ist, dürfte jene Jugendlichen, die von der Tschetschenen-Gang in der und um die Eishalle herum attackiert werden, wohl weniger interessieren.

Eher wäre es (besonders wohl ebenso für die Mutter eines 10-jährigen Mädchens) interessant, von den zuständigen Politikern zu erfahren, weshalb ein kürzlich als Gewalttäter überführter tschetschenischer Jugendlicher weiter sein brutales Unwesen treiben kann und warum man es nicht schafft (oder schaffen möchte), auch Minderjährige nach schweren Straftaten (Gewalt, Sexualverbrechen) mit ernsthaften Konsequenzen zu bedenken.  

Oder wartet man lieber ab, bis noch etwas Schrecklicheres passiert? Dann will sicher niemand (von den Politikern inklusive den ihnen untergeordneten Behörden) etwas gewusst, geahnt oder vermutet haben…

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