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Ausgebrannte Fahrzeuge nach Migrantenrandale in Rinkeby.

22. Feber 2017 / 07:50 Uhr

Nach Frankreich nun auch in Schweden Randale durch Zuwanderer

Mainstreammedien hatten dem US-Präsidenten Donald Trump unterstellt, in seiner Rede am letzten Samstag in Florida von einem Terrorangriff in Schweden gesprochen zu haben und ihn dafür mit Spott überzogen. In Wirklichkeit  wies  er darauf hin, was durch die Massenzuwanderung aus dem einstigen Vorzeigeland Schweden geworden ist. Die Gewaltexzesse  dieser Woche in Stockholm sollten ihm eindrucksvoll recht geben.

Establishment schwingt Rassismuskeule

Tatsächlich bezogen hat sich Trump auf ein Interview des Filmemachers Ami Horowitz mit dem Sender Fox News. Darin berichtete er von der zunehmenden Gewalt und Kriminalität, die von den Zuwanderern ausgeht. Und er berichtete, wie die schwedischen Behörden bemüht sind, das  alles zu verschleiern. Wer es in Schweden  wagt, öffentlich die Missstände beim Namen zu nennen, wird als Rassist denunziert. Horowitz versucht man indessen als Lügner darzustellen, der Zahlen und Fakten verdreht und aus dem Zusammenhang gerissen habe.

Migranten-Unruhen nicht mehr zu verheimlichen

Nachdem sich Frankreich bereits einer Welle der Gewalt gegenüber sieht und es in Paris zu bürgerkriegsartigen Szenen gekommen ist, brachen auch am letzten Montag in Schweden Migrantenunruhen aus.

Unmittelbarer Anlass der Ausschreitungen war wie zuvor in Frankreich eine Amtshandlung der Polizei gegen einen Zuwanderer. Nach der Festnahme eines gesuchten Kriminellen im Stockholmer Migrantenviertel Rinkeby (Ausländeranteil rund 80 Prozent) am Montagabend, waren dutzende Jugendliche auf die Polizisten losgegangen und hatten sie mit Steinen beworfen. Ein Polizist wurde durch die Steinwürfe verletzt, erst Warnschüsse der Polizei konnten die Situation beruhigen.

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Randalierer rauben und brandschatzen

In der Folge setzten die Migranten zahlreiche Fahrzeuge in Brand und plünderten einige Geschäfte. Zwei Geschäftsleute, die ihre Läden verteidigen wollten, wurden von den Randalierern attackiert, einer von ihnen wurde dabei verletzt. Auch ein Journalist der Tageszeitung Dagens Nyheter wurde tätlich angegriffen und seiner Kamera beraubt. Erst nach Mitternacht gelang es der Polizei, wieder für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

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