Die täglichen Sex-Attacken durch Migranten und “Flüchtlinge” auf Frauen in Deutschland hielt die Stadt Nürnberg nicht davon ab, eine “Speed-Dating-Aktion” eigens für Flüchtlinge zu organisieren. Die umstrittene Veranstaltung fand vergangenen Samstag statt.
20 “Flüchtlinge” warteten auf willige Bekanntschaften
Jeweils zwei 90-minütige Fahrten wurden zwischen 15.00 und 17.00 Uhr an der Straßenbahn-Insel am Hauptbahnhof angeboten, wie der Bayerische Rundfunk berichtet. 20 “Geflüchtete” aus Afghanistan, Syrien, Eritrea und dem Irak erwarteten interessierte Nürnberger zum “Bekanntschaft schließen”.
Initiiert wurde die Aktion von der Stabstelle Bürgerschaftliches Engagement im Sozialreferat und dem Flüchtlingsverein “Refugees Nürnberg”. Die Veranstalterin Kathleen Purrucker gab als Ziel aus, “Menschen mit verschiedenen Sprachen und Kulturhintergründen zusammen zu bringen und im besten Fall langfristige Bekanntschaften zu entwickeln”.
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Projekt wird von Regierung gefördert
Das “Speed-Dating” bildet dabei nur einen Teil einer ganzen Fortbildungsreihe, die den vorgeblich rund 4.000 in Nürnberg befindlichen frustrierten, ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern eine “Motivation” bis zum Jahresende geben soll. Noch skandalöser als die eigentliche Veranstaltung mutet das Faktum an, dass die Regierung in Form des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Fortbildungsreihe finanziert.
Unter anderem werden Helfer in der “Fortbildungsreihe” zum “Umgang mit Traumata” oder zur “muslimischen Alltagskultur” weitergebildet.