Einen Anschauungsunterricht, wie man alte Narben aufreißt und neue Wunden hinzufügt, hat die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, gestern im Zuge eines Gedenkaktes des Bayerischen Landtags und der Stiftung Bayerische Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Einzige politische Kraft gegen migrationsbedingten Antisemitismus wüst beschimpft
Ausgerechnet die Partei, welche sich praktisch als einzige politische Kraft gegen die Einwanderung von Scharen von Personen wendet, welchen der Antisemitismus religionsbedingt bereits in die Wiege gelegt wird, wurde von der Dame bezichtigt, Steigbügelhalter eines neuen Antisemitismus zu sein. Unzensuriert berichtete darüber.
Dieses Verhalten, ist für die meisten Personen nicht nachvollziehbar, welche mit großer Sorge beobachten müssen, wie Migranten zunehmend jüdisches Leben in Europa verunmöglichen – nämlich dort, wo die orientalischen Einwanderer und deren Nachfahren bereits in der Mehrzahl sind. Dass noch mehr solcher Leute begeistert nach Europa geködert werden sollen, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar, noch dazu weil diese Personen nicht selten, den Islamismus bereits im “Handgepäck” mitbringen. Der geht nämlich, im Gegensatz zu Papieren, nicht auf der “Flucht” in zivilisierte Länder verloren.
JAfD nimmt zur Ungeheuerlichkeit Stellung
Es verwundert somit nicht, dass die gesamte Bundesvereinigung der Juden in der AfD (JAfD) zutiefst erschüttert über die wüsten Tiraden von Frau Knobloch in Richtung der AfD ist. Auf ihrer Facebook-Seite bringen sie ist ihre Empörung darüber eindrucksvoll zum Ausdruck und die Scheinheiligkeit auf den Punkt:
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