Immer mehr Moscheen entstehen in Deutschland als Zeichen der islamischen Eroberung. Viele Junge stört das. Das erstaunt aus statistischen Gründen.

3. März 2019 / 07:04 Uhr

Umfrage: Mehr als die Hälfte der Jungen vermisst Meinungsfreiheit zu Einwanderung und Islam

Mehr als die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, nämlich 51 Prozent, meint, man könne in Deutschland zu Themen wie Einwanderung oder Islam kritische Meinungen nicht offen vertreten, ohne als rechts oder rechtsradikal abgestempelt zu werden.

Ein Viertel erkennt auch, dass die meisten Medien über rechte Parteien wie die AfD nicht fair und ausgewogen berichten. Das ergab eine Online-Umfrage der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, die Personen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren befragte.

Jeden Vierten stören Moscheen

Jeder vierte junge Mensch fühlt sich hierzulande vom Bau neuer Moscheen gestört. So stimmten 24 Prozent der Aussage zu: “Mich stört es, dass immer mehr Moscheen in Deutschland gebaut werden”.

Das sind erstaunlich eindeutige Zahlen! Sie erstaunen deshalb so sehr, weil der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in der Altersklasse zwischen 16 und 25 Jahren im Bundesdurchschnitt 29,7 Prozent beträgt. Und trotzdem erkennen so viele die Bedrohung durch Einwanderung und Islam. Außerdem ist die befragte Altersgruppe jene, die von der politisch-korrekten Gehirnwäsche der Schule gerade einmal entwachsen ist. Die Ergebnisse lassen im Establishment jetzt wohl die Köpfe rauchen.

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