Vergangene Woche ist erneut das Büro eines AfD-Politikers Ziel eines Anschlags geworden, wie die Polizei bestätigte. Unbekannte warfen am Dienstag (16. April) in den frühen Morgenstunden mehrere Steine auf die Kanzlei von Roland Ulbrich im Waldstraßenviertel. Ulbrich ist Stadtrats- und Landtagskandidat der AfD. Dabei gingen Fensterscheiben zu Bruch, berichtet die Leipziger Volkszeitung.
Anschläge im Wochentakt – Übergriffe werden zum Regelfall
Christian Kriegel, Stadtrat und Sprecher des AfD-Kreisverbandes, der selbst vor wenigen Tagen Opfer eines Anschlags geworden war – unbekannte Täter richteten an seinem Privatauto einen Sachschaden von mindestens 8.000 Euro an -, meint dazu:
Diese Kanzleiräume wurden bereits zum fünften Mal zum Ziel eines offenkundig politisch motivierten Anschlags . Seit Jahresbeginn sind Stadtratskandidaten der AfD Leipzig fast im wöchentlichen Rhythmus Anschlägen ausgesetzt.
Und der Kreisvorsitzende Siegbert Droese ergänzt:
Mittlerweile werden Attacken auf die Mitglieder, Kandidaten und Funktionsträger der AfD in Leipzig zum Regelfall. Der Staat muss mit Blick auf die anstehenden Wahlkämpfe dringend handeln.
So seien erst vor kurzem Kandidaten der Wahlkreise 7 und 9 von Gewalttätern bedroht worden, indem man ihre Wohnhäuser mit Teerfarbe beschmierte. Das Auto des Spitzenkandidaten im Wahlkreis 1, Falk-Gert Pasemann, ist das nach einem Anschlag komplett ausgebrannt.
Millionen für “Kampf gegen rechts” – Kuscheljustiz für Linksterroristen
Während für den “Kampf gegen rechts” Millionen flüssig gemacht werden, scheint man am linken Auge blind zu sein. Oder schlimmer noch, man erblickt in gewaltbereiten Linksextremen klammheimlich Verbündete gegen Leute, die dem Umbau unserer Gesellschaft in eine elitengesteuerte Gesinnungsdiktatur kulturmarxistischer und multikultureller Prägung im Wege stehen. Nur so ist es zu erklären, dass Überbegriffe und Anschläge auf Politiker und Einrichtungen der AfD mittlerweile zum Regelfall werden.
Der Spuk wäre rasch beendet, wenn ertappte Täter die gleichen Strafen ausfassen würden wie beispielsweise jemand, der einen Brandsatz vor einem moslemischen Gebetshaus zündet. Ein solcher Täter muss für neun Jahre ins Gefängnis, bei ähnlichen Attacken auf AfD-Büros bleiben überführte Terroristen meist auf freiem Fuß, da “keine Haftgründe vorliegen”, wie beispielsweise nach dem fürchterlichen Sprengstoffanschlag auf das AfD-Bürgerbüro in Döbeln, wo sogar Todesopfer billigend in Kauf genommen wurden.