Nicht nur arabische Clans, Kriminalität und Misswirtschaft machen den Berlinern das Leben schwer, auch linksextreme Gewalt wird von der rot-rot-grünen Regierung der Bundeshauptstadt geduldet, wenn nicht sogar ausdrücklich erwünscht. So ist Gewalt gegen Andersdenkende in allen denkbaren Bereichen des öffentlichen Lebens schon lange an der Tagesordnung. Zu einem besonders widerlichen Fall von linksextremer Gewalt kam es jedoch am Donnerstag im Stadtteil Kreuzberg: Hier wurde ein Bus mit schwerkranken Krebs-Patienten von einer Horde linksextremer Gewalttäter angegriffen.
Lebensmittel und Farbe gegen schwerkranke Menschen
Wie die BZ berichtet, kam der Reisebus mit etwa 50 Krebs-Patienten gegen 18.20 Uhr in der Köpenicker Straße einer Gruppe von etwa 50 vermummten Personen entgegen – einige von diesen fingen an, den Bus der Reisegruppe mit Tomaten, Eiern und Farbe zu bewerfen. Einer der linksextremen Randalierer – von der BZ fast schon liebevoll als “linke Chaoten” bezeichnet – bewies wieder einmal die Feigheit der Links-“Autonomen”. Als der Busfahrer ihn zur Rede stellen wollte, flüchtete der “linke Chaot”.
Links-Terroristen randalieren, prügeln und flüchten vor Polizei
Grund für diese abgründigen Attacken war offensichtlich eine Verwechslung. In besagter Köpenicker Straße fand zeitgleich eine Veranstaltung des Immobilienverbandes Deutschland statt. Auch hier zeigten die Genossen ihre gewalttätige Seite. Nachdem ein unbedarfter Besucher dieser Veranstaltung körperlich attackiert worden war, traten die linken Krawall-Brüder auch noch gegen die Eingangstür und zwangen die Besucher, sich in dem Gebäude zu ihrem Schutz einzuschließen (!). Bevor die Polizei eintraf, taten die feigen Chaoten das, was sie am besten können: Sie flüchteten erneut und blieben unerkannt.
Das Landeskriminalamt ermittelt nun unter anderem wegen schwerem Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung.