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Der linksextreme Terror in Deutschland nimmt bereits bewusst Todesopfer in Kauf. Diesmal traf es die Jugend der AfD.

29. Juli 2019 / 09:51 Uhr

Versuchter Mord: Linker Brandanschlag auf Unterkünfte von AfD-Jugend

Vergangenes Wochenende feierte die Jugendorganisation der AfD ein Sommerfest mit rund 100 Teilnehmern in der Kleinstadt Arendsee in Sachsen Anhalt. Die Feier wäre aber beinahe ein einer Katastrophe geendet, denn mutmaßliche Linksextremisten verübten einen feigen Brandanschlag.

Unterkünfte mit Benzin übergossen

Wie nun bekannt wurde, haben bisher Unbekannte die Unterkünfte mancher Teilnehmer mit Benzin übergossen und versucht diese anzuzünden. Wohl wissentlich, dass darin unter anderem Kinder nächtigten.

Laut AfD-Landtagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt konnte der AfD-Vorsitzende des Kreisverbands Altmark-West, Sebastian Koch, den Brand umgehend löschen. Nur durch ein Glück wurde dieser nämlich durch Geräuche um 3 Uhr nachts wach, und bemerkte, wie Täter vom Tatort flüchteten und dabei bereits einen kleinen Brand gelegt hatten.

Ermittlungen wegen versuchtem Mord

Die Polizei hat mittlerweile Ermittlungen wegen versuchtem Mord aufgenommen. Am Tatort fand man unter anderem Brandbeschleuniger. Eine politisch motivierte Tat wird von Seiten der Exekutive nicht ausgeschlossen.

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