Wie der Islam in westlichen Sozialstaaten die Gesellschaft verändert, wird den Bürgern tagtäglich vor Augen geführt. Zuletzt berichtete Unzensuriert ausführlich über die Islamisierung in Großbritannien.
Sogar der selbsternannte Moralapostel der deutschen Nation, Markus Lanz, kam in seiner gleichnamigen ZDF-Sendung am Dienstag nicht umhin, den Journalisten Constantin Schreiber über die unfassbaren Freitagpredigten in deutschen Moscheen erzählen zu lassen. Was sich aber in Stockholm, Schweden, abspielen soll, schlägt dem Fass den Boden aus: Laut einem TV-Bericht müssen Mädchen einer Islamschule hinten in den Schulbus einsteigen, vorne dürfen das nur Buben.
Politiker versagen aus falschem Political Correctness
Apartheit in Europa? Seit immer mehr Einwanderer immer mehr islamische Gesellschaftsregeln in der westlichen Welt implementieren, müssen die Bürger fassungslos zuschauen, wie die Politiker aus falscher politischer Korrektheit reihenweise versagen. Zwar zeigt sich Schwedens Regierungschef Stefan Löfven über die Schulbusregel einer islamischen Schule in Stockholm laut welt.de empört, Gegenmaßnahmen kündigte er aber nicht an. Löfven sagte:
Ich finde, dass das abscheulich ist. Das gehört nicht nach Schweden.
Getrennter Sportunterricht sorgte für Aufregung
Tatsächlich aber findet diese Abscheulichkeit mitten in Schweden und jetzt statt. In der Dokumentation der Fernsehsendung "Kalla Fakta" auf dem Sender TV 4 wird gezeigt, dass Mädchen auf dem Weg zu der privaten islamischen Schule angewiesen werden, die hintere Tür zu nutzen. Die Burschen steigen über die Vordertür ein. Diese islamische Schule in Schweden war schon einmal in den Schlagzeilen, weil Mädchen und Burschen getrennt voneinander Sportunterricht hatten.
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