1971, also vor 46 Jahren, waren von den 17.198 in Wien lebendgeborenen Babys nur 1.525 “Fremde” (so die Bezeichnung in der Statistik), 2016 waren es von den 20.804 Babys bereits 10.098 “Fremde”, also fast 50 Prozent ohne Berücksichtigung, dass von den anderen 50 Prozent ein großer Teil über “Migrationshintergrund” verfügt.
Die Zahl der Neugeborenen mit Eltern mit österreichischer Staatsbürgerschaft sank um 31,7 Prozent, während jene der “Fremden” seit 1971 um unglaubliche 562 Prozent stieg.
Bevölkerungsaustausch nun amtlich
In Österreich ist also tatsächlich ein Bevölkerungsaustausch im Gang. Während das eigene Volk langsamen Selbstmord begeht, indem es aufhört, Kinder zu bekommen (1,6 Geburten im Schnitt pro Familie), nehmen die Fremden, meist aus fernen Kulturen, unseren Platz ein. Das aktuelle Statistische Jahrbuch der Stadt Wien 2017 beweist es.