Ein Autofahrer fand in der Gegend von Pollenza zwei Koffer voll mit einer zerstückelten Mädchenleiche.

3. Feber 2018 / 18:59 Uhr

Nigerianer festgenommen: Er soll 18-jährige Römerin in 20 Teile zerstückelt haben

Wie die italienische Zeitung ilGiornale.it berichtet, wurde ein polizeibekannter Nigerianer verhaftet, dem vorgeworfen wird, eines der bestialischsten Verbrechen der letzten Jahre begangen zu haben. Ein Autofahrer machte die grausige Entdeckung, als er in der Gegend um Pollenza in der Provinz Macerata (Region Marken, Mittelitalien) zwei auf der Straße verlassene Koffer fand. Darin befanden sich die säuberlich gewaschenen Körperteile von Pamela Mastropietro, einer 18-jährige Römerin, die seit drei Tagen als abgängig gemeldet war.

Videoüberwachung führte zum mutmaßlichen Täter

Die Auswertung der Überwachungskamera einer Apotheke führte die Ermittler auf die Spur zum Tatverdächtigen und zu dessen Festnahme. Der Mann hat zwar zugegeben, das Mädchen verfolgt zu haben, jedoch habe er sie dann aus den Augen verloren. Er leugnete auch jede Beteiligung an dem Mord und verwies auf andere Personen, die seiner Meinung nach damit in Verbindung gebracht werden könnten. Inzwischen wird er jedoch von einem Taxifahrer belastet, welcher bestätigt, den Afrikaner und das Mädchen zum mittlerweile festgestellten Tatort gebracht zu haben, berichtet die Zeitung iltempo.it in ihrer aktuellen Ausgabe. Dort ist auch ein Foto des bildhübschen Mädchens zu sehen.

Schockierende Details bei Ermittlungen

Die Rekonstruktionen der Ermittler zeigen schockierende und makabre Details der Momente nach dem Mord. Ilgiornale.it spricht in der aktuellen Ausgabe von einem  “Horror auf den Körper”. Innocent Oseghale, der ehemalige “Flüchtling” in Macerata und derzeit einzige Tatverdächtige, kaufte nach dem Mord zwei Dosen Bleiche, goss sie zuerst auf den Körper des Opfers, dann in das Haus und auf die Terrasse, um alle Spuren von Blut und DNS zu verwischen. Die 18-Jährige, deren Todesursache noch unbekannt ist, wurde in 20 Teile geteilt, unter anderem Kopf, Gliedmaßen, Brüste und Bauch. Nicht nur das: Die Entfernung und Reinigung des Schambeins wurde auch durchgeführt, wie Il Messaggero berichtet. Offensichtlich wollte er noch Spuren einer möglichen vorhergegangen Vergewaltigung “entfernen”. Inzwischen hat die Polizei in der Wohnung des 29-jährigen nigerianischen Asylbewerbers Kleidungsstücke des Opfers und ein Messer mit Blutspuren gefunden. Die Ermittlungen der Carabinieri werden fortgesetzt.
 

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