Eine Aktion Scharf hat die US-Einwanderungspolizei jetzt in Kalifornien gestartet. Ziel der Razzia waren 77 Betriebe in San Francisco, Sacramento und San Jose. Die US-Bundesbehörde war auf der Suche nach illegalen Einwanderern. Die Aktion diente dem Schutz des Arbeitsmarktes für US-Bürger und ist ein Teil der Umsetzung des Regierungsprogramms von US-Präsident Donald Trump. Dier möchte das Verbot der Beschäftigung illegaler Einwanderer effizient und nachhaltig durchsetzen.
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Deshalb drängt Trump auch auf die Errichtung einer dichten Grenzmauer gegenüber dem Nachbarstaat Mexiko, wo die meisten illegalen Migranten herkommen.
Kalifornien boykottiert Trumps restriktiven Kurs
Der US-Bundesstaat Kalifornien steht in Opposition zu Trump und boykottiert deshalb den restriktiven Kurs des Weißen Hauses in Sachen illegaler Einwanderung. Im Jahr 2017 hatte die US-Administration landesweit 1.360 Razzien gegen Illegale durchgeführt. Dabei wurden mehr als 300 Menschen in Schubhaft genommen. US-Unternehmen, die gegen die Einwanderungsgesetze verstoßen hatten, mussten insgesamt mehr als 100 Millionen US-Dollar Strafe zahlen.



