Die wachsende Zahl von Migranten aus dem islamisch-arabischen Raum lässt eine Menschenrechtsaktivistin resignieren.

7. Feber 2018 / 15:43 Uhr

Deutschland: Menschrechtsaktivistin Sommer resigniert vor falscher Migrationspolitik

Aktuell resignieren immer mehr Flüchtlingshelfer vor der falschen Migrationspolitik unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Deutschland. Eine von ihnen ist die deutsche Menschenrechtsaktivistin Rebecca Sommer, die Merkels System der Einwanderung nach Deutschland und Europa für gescheitert hält. 

Laut Sommer sei sie als Flüchtlingshelferin mit Verachtung und Arroganz durch die zumeist aus dem moslemisch-arabischen Raum kommenden Einwanderer gestraft worden. Mindestens fünfmal sei sie von arabischstämmigen Personen sogar körperlich angegriffen worden. Sommer fürchtet die zunehmende Dominanz islamistischer Tendenzen. Sie warnt nun vor dem politischen Islam und der Taqiyya, die den meisten Europäern nicht bekannt ist.

1,8 Millionen Asylwerber 2015 nach Europa gekommen

Allein 2015 sind im Zuge des Massenansturms von Asylwerbern mindestens 1,8 Millionen Migranten nach Europa gekommen. Im Jahr 2016 sollen neuerlich mehr als 250.000 Einwanderer illegal auf den europäischen Kontinent gekommen sein. Für 2017 erwartet man ähnlich hohe Immigrationsraten für Europa.

Dass vor allem die Kommunen, etwa in Deutschland, damit an die Grenzen ihrer Kapazitäten in Sachen Asylwerberaufnahme gekommen sind, zeigt die Stadt Freiberg im Freistaat Sachsen, die einen vierjährigen Migranten-Aufnahmestopp beschlossen hat.

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