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Am Bahnhof Spittelau in Wien-Alsergrund machten sich zwei minderjährige Afghanen mit einem Jagdmesser wichtig.

23. Feber 2018 / 19:55 Uhr

#Einzelfall: Aghanische Nachwuchs-Kriminelle wollten mit Messer Zigaretten requirieren

Die Serie von gewalttätigen Übergriffen an öffentlichen Plätzen in Wien will einfach nicht abreißen: Diesmal waren es jugendliche Afghanen, die zwei andere Burschen mit einem Jagdmesser bedrohten! Zum Glück befanden sich Streifenpolizisten in der Nähe und konnten den Raubüberfall verhindern. Am Donnerstag Abend hielten sich ein Serbe (13) und sein um fünf Jahre älterer Freund aus Polen am Bahnhof Spittelau in Wien-Alsergrund auf, als ihnen zwei Afghanen (13, 16) entgegenkamen. Die beiden wollten, dass ihre Opfer Zigaretten herausrücken und drohten mit Gewalt. Als sich die Jugendlichen weigerten, zückten die Afghanen zur Einschüchterung ein Jagdmesser. Aufgrund der verstärkten Polizeipräsenz schritten jedoch sofort zwei zufällig dort patrouillierende Beamte ein. Der 16-Jährige wurde verhaftet, sein strafunmündiger Komplize in eine betreute Unterkunft für Jugendliche überstellt. Quelle: krone.at

Hier alle Einzelfälle vom Februar 2018.

Weitere Einzelfälle vom 23. Februar:

Wien: Und schon wieder legt (Kurden-)Demo am Samstag die Innenstadt lahm
Am Wochenende steht die nächste Demonstration am Wiener Ring vor der Tür: Samstagnachmittag empfehlen die ÖAMTC-Experten, Ring, Schwarzenbergplatz und Prinz-Eugen-Straße zu meiden. Grund: Eine Demo gegen die Militärintervention der türkischen Regierung in Afrin, bei der bis zu 700 Teilnehmer erwartet werden. Ab ca. 14.30 Uhr wird der Demonstrationszug von der Oper über den Kärntnerring zum Schwarzenbergplatz und dann weiter bis zur Prinz-Eugen-Straße Höhe Plößlgasse marschieren (siehe Route). Zeitweise kann es zu Ring-Sperren kommen… mehr

Wien: Afrikanischer Straßendealer ging EGS-Zivilfahndern ins Netz
Zivilfahnder der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) beobachteten am 22. Februar gegen 19.30 Uhr in der Wimbergergasse in Wien-Neubau einen Drogenhandel und konnten den 17-jährigen mutmaßlichen Dealer kurze Zeit später anhalten und festnehmen. Insgesamt konnten bei dem Farikaner vier Säckchen Marihuana zu je rund zwei Gramm sichergestellt werden. Quelle: LPD Wien

St. Johann/Pongau (Salzburg): 14-jähriger Afghane wollte Betreuerin samt Familie umbringen
In einer Asylunterkunft für unbegleitete minderjährige Asylwerber in St. Johann im Pongau kam es am 22. Februar, abends, zu einem verbalen Streit zwischen einem 14-jährigen Afghanen und einer 46-jährigen Betreuerin. Dabei wurde die Betreuerin auf das Äußerste beschimpft und von dem Afghanen mit dem Umbringen sowie dem Töten ihrer Familie bedroht. Danach packte er die Frau an den Armen und drückte sie gegen die Bürotür. Ein Mitbewohner riss den 14-Jährigen schließlich von der Betreuerin weg. Der Afghane wurde festgenommen und ein Betretungsverbot verhängt… mehr

Kärnten: Rumänischer Serien-Einschleichdieb war auf Senioren spezialisiert
Von Anfang Oktober bis Ende November 2017 ereigneten sich in Klagenfurt am Wörthersee, Villach Stadt und Dellach an der Drau (Bezirk Spittal an der Drau) insgesamt neun Einschleichdiebstähle. Aufgrund der durchgeführten Spurensicherung und den weiter geführten Ermittlungen konnte ein 21-jähriger rumänischer Staatsangehöriger ausgeforscht werden, der bewusst bei älteren und alleinstehenden Eigenheimbewohnern nach Arbeit fragte bzw. bettelte. Dabei kundschaftete er die Objekte aus und schlich sich unmittelbar nach Kontaktaufnahme in die Häuser ein oder wartete einen geeigneten Moment ab, wo er in die Häuser einbrach und daraus Geld, Wertgegenstände und materielle Erinnerungsstücke im Gesamtwert von mehr als ? 10.000,- stahl. Der 21-jährige wurde festgenommen. Quelle: LPD Kärnten

Fieberbrunn (Tirol): Afghane drehte durch, wollte Zivildiener umbringen und attackierte Polizisten
Polizeieinsatz am Freitag Nachmittag in einer Betreuungseinrichtung in Fieberbrunn (Bezirk Kitzbühel): Ein 26-jähriger Afghane drehte attackierte einen Zivildiener und drohte ihm mit dem Umbringen. Als die Beamten den Mann beruhigen wollten, attackierte er die Polizisten. Der Afghane beschimpfte und bespuckte die einschreitenden Beamten, worauf die Festnahme ausgesprochen wurde. Der Mann hatte darauf aber nicht wirklich Lust. Laut Polizei leistete massiven Widerstand und verletzte eine Polizisten an der rechten Hand. Der 26-Jährige wurde noch an Ort und Stelle festgenommen… mehr

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